Zur normgerechten Prüfung von Stahl-Schulterproben nach DIN EN 10002 sowie ASTM E8 bietet Zwick ein automatisches System an, das äußerst schnell und zuverlässig arbeitet sowie den Bediener von der mühsamen Handhabung der schweren Proben, bis zu 10 kg, entlastet.
Die vollautomatische Prüfanlage besteht aus zwei Material-Prüfmaschinen mit einer Kapazität von 2000 kN und 600kN, einem Probenmagazin mit einer Kapazität von 217 Proben sowie einer automatischen Querschnittsmessstation. Die Anlage ist zur Prüfung von Stahl Schulterproben mit einer Probenlänge von 350 mm (für Z600E) und 500 mm (für Z2000Y) und einer Probendicke bis zu 50 mm geeignet.
Der Bediener legt nach dem Anlegen der Probe in der Software die Probe in das entsprechende Magazinfach, dies kann während des Arbeitens des Roboters erfolgen. Zur Verwechslungssicherheit kann optional ein Barcodeleser verwendet werden. Die Proben werden je nach Vorgabe des Bedieners an der vorher ausgewählten Materialprüfmaschine geprüft. Die Steuerung der gesamten Anlage erfolgt über die Zwick Software testXpert® autoEdition2. An den einzelnen Prüfmaschine wird mit testXpert ® Software geprüft.
Im Einsatz finden sich solche Systeme bei Stahlherstellern und –weiterverabeitern, deren Produktionsanlagen rund um die Uhr in Betrieb sind. Durch den Wegfall von Bedienereinflüssen (Handtemperatur, -feuchtigkeit, außermittiges oder schräges Einlegen usw.) entsteht eine hohe Reproduzierbarkeit der Prüfergebnisse. Das Prüfsystem reduziert die Prüfkosten pro Probe und amortisiert sich typischerweise innerhalb ein bis zwei Jahren. Durch den modularen Aufbau der automatischen Probenzuführung können jederzeit manuelle Prüfungen durchgeführt werden.
Die vollautomatische Prüfanlage besteht aus zwei Material-Prüfmaschinen mit einer Kapazität von 2000 kN und 600kN, einem Probenmagazin mit einer Kapazität von 217 Proben sowie einer automatischen Querschnittsmessstation. Die Anlage ist zur Prüfung von Stahl Schulterproben mit einer Probenlänge von 350 mm (für Z600E) und 500 mm (für Z2000Y) und einer Probendicke bis zu 50 mm geeignet.
Der Bediener legt nach dem Anlegen der Probe in der Software die Probe in das entsprechende Magazinfach, dies kann während des Arbeitens des Roboters erfolgen. Zur Verwechslungssicherheit kann optional ein Barcodeleser verwendet werden. Die Proben werden je nach Vorgabe des Bedieners an der vorher ausgewählten Materialprüfmaschine geprüft. Die Steuerung der gesamten Anlage erfolgt über die Zwick Software testXpert® autoEdition2. An den einzelnen Prüfmaschine wird mit testXpert ® Software geprüft.
Im Einsatz finden sich solche Systeme bei Stahlherstellern und –weiterverabeitern, deren Produktionsanlagen rund um die Uhr in Betrieb sind. Durch den Wegfall von Bedienereinflüssen (Handtemperatur, -feuchtigkeit, außermittiges oder schräges Einlegen usw.) entsteht eine hohe Reproduzierbarkeit der Prüfergebnisse. Das Prüfsystem reduziert die Prüfkosten pro Probe und amortisiert sich typischerweise innerhalb ein bis zwei Jahren. Durch den modularen Aufbau der automatischen Probenzuführung können jederzeit manuelle Prüfungen durchgeführt werden.
