In der Antriebstechnik stecken oft große Potenziale zur Effizienzsteigerung. So auch bei der neuen Zwick-Prüfmaschine Z2000E. Die elektromechanische Material-Prüfmaschine ist erstmalig für diesen Kraftbereich (Nennkraft bis 2000 kN) mit einem Kugelumlaufspindelantrieb ausgestattet.
Dadurch ergibt sich im Vergleich zu den hydraulisch angetriebenen Maschinen vor allem im Hinblick auf die Flexibilität und Ergonomie eine Reihe von Vorteilen:
In erster Linie sind hier sehr genaue Prüfungen im Großlastbereich durch die hohe Positioniergenauigkeit der Traverse von 0,001 mm möglich. Bereits ab einer Last von 20 kN kann die Genauigkeitsklasse 0,5 erreicht werden. Mit dem großen Messbereich, der mit einfacher und schneller Adaption von Kraftaufnehmern mit kleiner Nennkraft noch erweitert werden kann, lassen sich aber auch kleine Prüfkräfte präzise ermitteln.
Proben unterschiedlichster Länge können problemlos eingespannt und komfortabel geprüft werden. Ermöglicht wird dies durch einen großen Prüfhub von 1200 mm (mit hydraulischen Probenhaltern) ohne eine Verstellung des Querhauptes. Der hohe Prüfraum ohne Querhauptverstellung stellt einen Wettbewerbsvorteil dar, den hydraulisch angetriebene Maschinen nicht bieten können.
Besonders eignet sich die Maschine deshalb für den Einsatz in Stahlwerken, Prüfinstituten und Hochschulen, da dort die unterschiedlichsten Probenarten und –längen geprüft werden müssen. Gerade für Institute, die flexibel und auch für zukünftige Prüfaufgaben gerüstet sein müssen, sind auch Prüfungen von besonderen Bauteilen (z.B. Litzenprüfungen) möglich.
Auch für die Bauteilprüfung eignet sich die Prüfmaschine. Ohne Probenhalter steht dann ein Prüfhub von 2.500 mm zur Verfügung.
Die Prüfmaschine zeichnet sich durch einen sehr steifen und robusten Lastrahmen aus. Durch den modularen Aufbau des gesamten Prüfsystems ist eine Anpassung an kundenspezifische Anforderungen einfach und kostengünstig möglich wie z.B. Prüfraumabmessungen, Prüfeinrichtungen, Probenhalter, Prüfgeschwindigkeitsbereiche, Prüfsoftware. Hierbei kann das gesamte Zwick Zubehörprogramm zurückgegriffen werden. Mittels Schieber- oder Schraubsystem sind weitere Prüfwerkzeuge (z.B. Biege- oder Druckeinrichtungen, kleinere Probenhalter) einfach einzubauen.
Auch die Bediener der Maschine profitieren vom leisen Antrieb, da der Maschinenantrieb ohne störenden Aggregatlüfter auskommt. Im Zeichen der Zeit steht auch der im Vergleich zu einer hydraulischen Maschine, systemtypisch geringere Energieverbrauch. Die wartungsarmen, spielfrei vorgespannten Kugelumlaufspindeln gewährleisten einen präzisen Langzeitbetrieb in Zug- und Druckrichtung und reduzieren die Wartungskosten.
Die weltweit bewährte Prüfsoftware testXpert® II steuert und überwacht den Prüfablauf. Passende Prüfvorschriften für jede Normprüfung, branchentypische Paketlösungen und eine denkbar einfache und intuitive Bedienung sind einige der vielen Pluspunkte von testXpert® II.
Dadurch ergibt sich im Vergleich zu den hydraulisch angetriebenen Maschinen vor allem im Hinblick auf die Flexibilität und Ergonomie eine Reihe von Vorteilen:
In erster Linie sind hier sehr genaue Prüfungen im Großlastbereich durch die hohe Positioniergenauigkeit der Traverse von 0,001 mm möglich. Bereits ab einer Last von 20 kN kann die Genauigkeitsklasse 0,5 erreicht werden. Mit dem großen Messbereich, der mit einfacher und schneller Adaption von Kraftaufnehmern mit kleiner Nennkraft noch erweitert werden kann, lassen sich aber auch kleine Prüfkräfte präzise ermitteln.
Proben unterschiedlichster Länge können problemlos eingespannt und komfortabel geprüft werden. Ermöglicht wird dies durch einen großen Prüfhub von 1200 mm (mit hydraulischen Probenhaltern) ohne eine Verstellung des Querhauptes. Der hohe Prüfraum ohne Querhauptverstellung stellt einen Wettbewerbsvorteil dar, den hydraulisch angetriebene Maschinen nicht bieten können.
Besonders eignet sich die Maschine deshalb für den Einsatz in Stahlwerken, Prüfinstituten und Hochschulen, da dort die unterschiedlichsten Probenarten und –längen geprüft werden müssen. Gerade für Institute, die flexibel und auch für zukünftige Prüfaufgaben gerüstet sein müssen, sind auch Prüfungen von besonderen Bauteilen (z.B. Litzenprüfungen) möglich.
Auch für die Bauteilprüfung eignet sich die Prüfmaschine. Ohne Probenhalter steht dann ein Prüfhub von 2.500 mm zur Verfügung.
Die Prüfmaschine zeichnet sich durch einen sehr steifen und robusten Lastrahmen aus. Durch den modularen Aufbau des gesamten Prüfsystems ist eine Anpassung an kundenspezifische Anforderungen einfach und kostengünstig möglich wie z.B. Prüfraumabmessungen, Prüfeinrichtungen, Probenhalter, Prüfgeschwindigkeitsbereiche, Prüfsoftware. Hierbei kann das gesamte Zwick Zubehörprogramm zurückgegriffen werden. Mittels Schieber- oder Schraubsystem sind weitere Prüfwerkzeuge (z.B. Biege- oder Druckeinrichtungen, kleinere Probenhalter) einfach einzubauen.
Auch die Bediener der Maschine profitieren vom leisen Antrieb, da der Maschinenantrieb ohne störenden Aggregatlüfter auskommt. Im Zeichen der Zeit steht auch der im Vergleich zu einer hydraulischen Maschine, systemtypisch geringere Energieverbrauch. Die wartungsarmen, spielfrei vorgespannten Kugelumlaufspindeln gewährleisten einen präzisen Langzeitbetrieb in Zug- und Druckrichtung und reduzieren die Wartungskosten.
Die weltweit bewährte Prüfsoftware testXpert® II steuert und überwacht den Prüfablauf. Passende Prüfvorschriften für jede Normprüfung, branchentypische Paketlösungen und eine denkbar einfache und intuitive Bedienung sind einige der vielen Pluspunkte von testXpert® II.
