Deutsche Edelstahlwerke GmbH http://www.edelstahlprofile.de/... in Stuttgart gehört zur Schmolz und Bickenbach AG, einem Unternehmensverbund mit rund 11.000 Mitarbeitern und einem Umsatz über 4 Mrd. Euro.
Mit 150 Jahren Tradition und Erfahrung in der Edelstahlerzeugung ist das Unternehmen weltweit der größte Hersteller, Verarbeiter und Distributor im Bereich der Edelstahl-Langprodukte.
Das Veredeln metallischer Werkstoffe ist heute die Basis der technologischen Entwicklung. Dabei fällt der Wärmebehandlung als dem am häufigsten angewandten Veredelungsverfahren eine herausragende Bedeutung zu. Durch die Wärmebehandlung werden Eigenschaften metallischer Werkstoffe gezielt verändert, wodurch die optimalen Gebrauchseigenschaften dieser Werkstoffe für den jeweiligen Einsatz ermöglicht werden. Die Härtereitechnik der Deutsche Edelstahlwerke GmbH bietet seinen Kunden alles aus einer Hand für die Wärmebehandlung einschließlich Nitrierhärten. Führende deutsche Sportwagen-Hersteller stehen beispielsweise auf der repräsentativen Kundenliste.
Beim der Werkstoffprüfung nutzt das Unternehmen das Know how von Zwick, die das Prüflabor mit allen Härteprüfgeräten ausgerüstet hat, einschließlich des neuesten Universal-Härteprüfgerätes ZHU250 topline. Dadurch wurde die Kapazität des Prüflabors auf Prüfung nach Rockwell, Vickers und Brinell Tests erweitert. Das innovative Revolver System des Härteprüfgerätes beinhaltet 4 Eindringkörper. Ähnliche Systeme erfordern drei oder mehr Objektive, um die Bandbreite der Applikationen abzudecken, was auf Grund der einzigartigen Zwick- Zoom Technologie nicht nötig ist. Dies ermöglicht einen schnellen Durchlauf der Tests. Die verschiedenen Prüfungen können mit nur einer Maschine mit höchster Genauigkeit und Reproduzierbarkeit durchgeführt werden. Die Einbindung der Testergebnisse in ein IT-Netzwerk erfolgt problemlos über eine Schnittstelle.
„Der ausschlaggebende Grund zum Kauf des ZHU250 Härteprüfgerätes war die ausgezeichnete Qualität sowie die Zuverlässigkeit unserer bereits vorhandenen Zwick Produkte. Dies überzeugte uns auch von der neuen Prüfmaschine, mit deren Hilfe wir Kosten sparen, den Durchlauf erhöhen und unser Geschäft ausbauen konnten“ erklärte Wessel Völcker, Produktionsleiter Deutsche Edelstahlwerke.
Mit 150 Jahren Tradition und Erfahrung in der Edelstahlerzeugung ist das Unternehmen weltweit der größte Hersteller, Verarbeiter und Distributor im Bereich der Edelstahl-Langprodukte.
Das Veredeln metallischer Werkstoffe ist heute die Basis der technologischen Entwicklung. Dabei fällt der Wärmebehandlung als dem am häufigsten angewandten Veredelungsverfahren eine herausragende Bedeutung zu. Durch die Wärmebehandlung werden Eigenschaften metallischer Werkstoffe gezielt verändert, wodurch die optimalen Gebrauchseigenschaften dieser Werkstoffe für den jeweiligen Einsatz ermöglicht werden. Die Härtereitechnik der Deutsche Edelstahlwerke GmbH bietet seinen Kunden alles aus einer Hand für die Wärmebehandlung einschließlich Nitrierhärten. Führende deutsche Sportwagen-Hersteller stehen beispielsweise auf der repräsentativen Kundenliste.
Beim der Werkstoffprüfung nutzt das Unternehmen das Know how von Zwick, die das Prüflabor mit allen Härteprüfgeräten ausgerüstet hat, einschließlich des neuesten Universal-Härteprüfgerätes ZHU250 topline. Dadurch wurde die Kapazität des Prüflabors auf Prüfung nach Rockwell, Vickers und Brinell Tests erweitert. Das innovative Revolver System des Härteprüfgerätes beinhaltet 4 Eindringkörper. Ähnliche Systeme erfordern drei oder mehr Objektive, um die Bandbreite der Applikationen abzudecken, was auf Grund der einzigartigen Zwick- Zoom Technologie nicht nötig ist. Dies ermöglicht einen schnellen Durchlauf der Tests. Die verschiedenen Prüfungen können mit nur einer Maschine mit höchster Genauigkeit und Reproduzierbarkeit durchgeführt werden. Die Einbindung der Testergebnisse in ein IT-Netzwerk erfolgt problemlos über eine Schnittstelle.
„Der ausschlaggebende Grund zum Kauf des ZHU250 Härteprüfgerätes war die ausgezeichnete Qualität sowie die Zuverlässigkeit unserer bereits vorhandenen Zwick Produkte. Dies überzeugte uns auch von der neuen Prüfmaschine, mit deren Hilfe wir Kosten sparen, den Durchlauf erhöhen und unser Geschäft ausbauen konnten“ erklärte Wessel Völcker, Produktionsleiter Deutsche Edelstahlwerke.
