Der chinesische Telekommunikationsausrüster ZTE ist führender Lieferant von Telekommunikations-Lösungen und Mobiltelefonen für die Olympischen Spiele, die vom 8. bis 24. August in Peking stattfnden. Rund um das Weltereignis sorgt ZTE damit für die zuverlässige und störungsfreie Bereitstellung der 3G-Netzinfrastruktur. Darüber hinaus erarbeitete ZTE gemeinsam mit großen Telekommunikationsanbietern in China auch einen Notfallplan, durch den der reibungslose Einsatz verschiedener Kommunikationsdienste gewährleistet wird. Unterstützt werden unter anderem ein 3G TD-SCDMA-Netz, ein Notfall-Kommunikationssystem per GoTa (Global Open Trunking Architecture), Breitbandzugänge, IPTV sowie optische Übertragungstechnik.
"Bereits bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen hat ZTE die Zuverlässigkeit seiner Breitband- und anderer Kommunikationsdienste erfolgreich unter Beweis gestellt", erklärte Yin Yimin, CEO von ZTE: "Wir sind sehr stolz darauf, dass ZTE erneut einen wichtigen Beitrag rund um die Olympischen Spielen leisten darf - und diesmal finden die Spiele sogar in unserem Heimatland statt."
Mit seiner "Olympic Communications Support Group" stellt ZTE ein großes Technik-Team für die prestigeträchtige Sportveranstaltung bereit: 200 technische Experten werden sich vor Ort um das Management des Kommunikationsnetzes kümmern.
Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen hatte ZTE mit dem europäischen Telekommunikationsbetreiber OTE zusammengearbeitet und mit seinen ADSL-Breitband-Kommunikationsprodukten den Einsatz der Netzwerktechnik unterstützt. Auch diese Mal haben sich die großen Betreiber für ihre 3G-Netze für Netzwerktechnik von ZTE entschieden, was die Führungsposition des Unternehmens innerhalb der Branche erneut bestätigt.
Der umsatzstärkste chinesische Telekommunikationsbetreiber, China Mobile, beauftragte ZTE mit dem Aufbau des TD-SCDMA-Netzes in mehreren chinesischen Großstädten, einschließlich der olympischen Austragungsorte Peking und Qingdao. China Mobile kaufte kürzlich eine große Zahl von TD-SCDMA-Telefonen ein, wobei 30% der Bestellmenge von ZTE geliefert wurde. Bei den Olympischen Spielen 2008 ist ZTE damit sowohl in Bezug auf die Netzinfrastruktur als auch in Bezug auf die Telefongeräte der bedeutsamste 3G-Anbieter.
In Zusammenarbeit mit China Telecom und China Satellite Communication ist ZTE zudem maßgeblich am Einsatz eines sicheren Notfall-Kommunikationssystems für die olympischen Segelwettbewerbe in Qingdao zuständig. Hierzu wird GoTa eingesetzt, eine digitale Bündelfunk-Technologie der neuesten Generation auf CDMA-Basis. Damit wird erstmals eine in China entwickelte Bündelfunk-Technologie bei Olympischen Spielen eingesetzt. Als größter Anbieter von CDMA-Anlagen für China Unicom und als größter DSL-Anbieter für China Netcom war ZTE auch aktiv am Kommunikationstest der beiden Betreiber beteiligt, bei dem die ordnungsgemäße Inbetriebnahme aller Komponenten des 3G-Netzes vor Beginn der Spiele sicher gestellt werden sollte. Zusätzlich unterstützt ZTE den IPTV-Service von China Telecom in Shanghai bei der Aufrüstung seines Netzes.
"Bereits bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen hat ZTE die Zuverlässigkeit seiner Breitband- und anderer Kommunikationsdienste erfolgreich unter Beweis gestellt", erklärte Yin Yimin, CEO von ZTE: "Wir sind sehr stolz darauf, dass ZTE erneut einen wichtigen Beitrag rund um die Olympischen Spielen leisten darf - und diesmal finden die Spiele sogar in unserem Heimatland statt."
Mit seiner "Olympic Communications Support Group" stellt ZTE ein großes Technik-Team für die prestigeträchtige Sportveranstaltung bereit: 200 technische Experten werden sich vor Ort um das Management des Kommunikationsnetzes kümmern.
Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen hatte ZTE mit dem europäischen Telekommunikationsbetreiber OTE zusammengearbeitet und mit seinen ADSL-Breitband-Kommunikationsprodukten den Einsatz der Netzwerktechnik unterstützt. Auch diese Mal haben sich die großen Betreiber für ihre 3G-Netze für Netzwerktechnik von ZTE entschieden, was die Führungsposition des Unternehmens innerhalb der Branche erneut bestätigt.
Der umsatzstärkste chinesische Telekommunikationsbetreiber, China Mobile, beauftragte ZTE mit dem Aufbau des TD-SCDMA-Netzes in mehreren chinesischen Großstädten, einschließlich der olympischen Austragungsorte Peking und Qingdao. China Mobile kaufte kürzlich eine große Zahl von TD-SCDMA-Telefonen ein, wobei 30% der Bestellmenge von ZTE geliefert wurde. Bei den Olympischen Spielen 2008 ist ZTE damit sowohl in Bezug auf die Netzinfrastruktur als auch in Bezug auf die Telefongeräte der bedeutsamste 3G-Anbieter.
In Zusammenarbeit mit China Telecom und China Satellite Communication ist ZTE zudem maßgeblich am Einsatz eines sicheren Notfall-Kommunikationssystems für die olympischen Segelwettbewerbe in Qingdao zuständig. Hierzu wird GoTa eingesetzt, eine digitale Bündelfunk-Technologie der neuesten Generation auf CDMA-Basis. Damit wird erstmals eine in China entwickelte Bündelfunk-Technologie bei Olympischen Spielen eingesetzt. Als größter Anbieter von CDMA-Anlagen für China Unicom und als größter DSL-Anbieter für China Netcom war ZTE auch aktiv am Kommunikationstest der beiden Betreiber beteiligt, bei dem die ordnungsgemäße Inbetriebnahme aller Komponenten des 3G-Netzes vor Beginn der Spiele sicher gestellt werden sollte. Zusätzlich unterstützt ZTE den IPTV-Service von China Telecom in Shanghai bei der Aufrüstung seines Netzes.
