Der chinesische Telekommunikationsausrüster ZTE vereinbarte mit der italienischen Tiscali die Implementierung eines auf einer IP Multimedia Subsystem (IMS)-Plattform basierenden Netzes. Dieses für alle Technologien geeignete neue Netz verbessert die Multimedia-Funktionalitäten von IP-Diensten. Bis Ende Mai wollen ZTE und Tiscali die ersten drei kommerziellen Sites in Cagliari, Rom und Mailand aufbauen und die Tiscali-Kunden bis zum Jahresende auf die neue IMS-Plattform umstellen.
ZTE wird die bisher bei Tiscali eingesetzten Systeme durch eine einzige Plattform ablösen. Durch die Einführung der ZTE-Lösung will Tiscali sein Netzmanagement nicht nur vereinfachen und effizienter gestalten, sondern auch den Energieverbrauch senken und seine Betriebskosten optimieren.
"Wir freuen uns, dass wir durch den Einsatz der IMS-Plattform unsere Partnerschaft mit ZTE ausbauen können", sagte Luca Scano, General Director von Tiscali. "Mit der Einführung dieser einzigartigen Plattform können wir Zeit, Ressourcen und Ergebnisse bei allen unseren IP-Kommunikationsdiensten optimieren - von Gesprächen im Mobil- und Festnetz bis hin zum Internetzugang, von Social Networks bis hin zu E-Mails - und so unseren Kunden einen großen Vorteil beim Preis und bei der Servicequalität bieten. Auch hier sind wir strategisch auf die Konvergenz von Mobilunk und Festnetz ausgerichtet, darum wählen wir Lösungen, die mehr Kommunikationsfreiheit ermöglichen", erklärte Scano weiter.
"Mit dem Übergang zu Multimedia-Diensten und reinen IP-Netzen eröffnen sich Netzbetreibern Möglichkeiten, ihr Angebot an Diensten zu erweitern. Die IMS-Technologie stellt Betreibern die nötige Leistung und Flexibilität zur Verfügung, damit sie ihren Kunden die ganze Palette an Diensten anbieten und sich so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber traditionellen Anbietern oder Internet-Service-Providern sichern können", kommentierte Jeffrey Fan, General Manager von ZTE Italien. "Unser starkes Engagement für Innovation sowie unsere konstanten Investitionen in Forschung und Entwicklung beweisen, dass ZTE bei der Entwicklung und Umsetzung modernster Technologien eine führende Rolle spielt. Wir freuen uns, dass wir unsere Partnerschaft mit Tiscali erweitern und auch auf dem italienischen Markt die Vorteile des technischen Know-how von ZTE beweisen können."
Das IP Multimedia Subsystem (IMS) baut auf der IP Connectivity Access Network (IP-CAN) der 3GPP-Architektur auf. Diese gilt als ideale Netzarchitektur und wichtiges Medium für die Konvergenz von Festnetz und Mobilfunk. IP-CAN zielt auf die Übertragung von traditionellen Telekom-Diensten auf das IP-Netz und die damit verbundenen Vorteile für Abrechnung, Kontrolle und Handhabung ab. Als eines der wenigen Unternehmen, die eine wirklich durchgängige Lösung anbieten können, legt ZTE besonderes Augenmerk auf die IMS-Technologie und betrachtet das IMS-System als ein strategisches Produkt der nächsten Generation.
Als der am schnellsten expandierende globale Anbieter von Telekommunikationstechnik und Netzlösungen bietet ZTE eine auf Standards basierende, erstklassige IMS-Lösung an. Diese Lösung richten sich an Anbieter von Fest- und Mobilfunknetzen sowie hybriden Netzen. Sie lässt sich flexibel an den spezifischen Bedarf jedes Netzbetreibers anpassen.
ZTE wird die bisher bei Tiscali eingesetzten Systeme durch eine einzige Plattform ablösen. Durch die Einführung der ZTE-Lösung will Tiscali sein Netzmanagement nicht nur vereinfachen und effizienter gestalten, sondern auch den Energieverbrauch senken und seine Betriebskosten optimieren.
"Wir freuen uns, dass wir durch den Einsatz der IMS-Plattform unsere Partnerschaft mit ZTE ausbauen können", sagte Luca Scano, General Director von Tiscali. "Mit der Einführung dieser einzigartigen Plattform können wir Zeit, Ressourcen und Ergebnisse bei allen unseren IP-Kommunikationsdiensten optimieren - von Gesprächen im Mobil- und Festnetz bis hin zum Internetzugang, von Social Networks bis hin zu E-Mails - und so unseren Kunden einen großen Vorteil beim Preis und bei der Servicequalität bieten. Auch hier sind wir strategisch auf die Konvergenz von Mobilunk und Festnetz ausgerichtet, darum wählen wir Lösungen, die mehr Kommunikationsfreiheit ermöglichen", erklärte Scano weiter.
"Mit dem Übergang zu Multimedia-Diensten und reinen IP-Netzen eröffnen sich Netzbetreibern Möglichkeiten, ihr Angebot an Diensten zu erweitern. Die IMS-Technologie stellt Betreibern die nötige Leistung und Flexibilität zur Verfügung, damit sie ihren Kunden die ganze Palette an Diensten anbieten und sich so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber traditionellen Anbietern oder Internet-Service-Providern sichern können", kommentierte Jeffrey Fan, General Manager von ZTE Italien. "Unser starkes Engagement für Innovation sowie unsere konstanten Investitionen in Forschung und Entwicklung beweisen, dass ZTE bei der Entwicklung und Umsetzung modernster Technologien eine führende Rolle spielt. Wir freuen uns, dass wir unsere Partnerschaft mit Tiscali erweitern und auch auf dem italienischen Markt die Vorteile des technischen Know-how von ZTE beweisen können."
Das IP Multimedia Subsystem (IMS) baut auf der IP Connectivity Access Network (IP-CAN) der 3GPP-Architektur auf. Diese gilt als ideale Netzarchitektur und wichtiges Medium für die Konvergenz von Festnetz und Mobilfunk. IP-CAN zielt auf die Übertragung von traditionellen Telekom-Diensten auf das IP-Netz und die damit verbundenen Vorteile für Abrechnung, Kontrolle und Handhabung ab. Als eines der wenigen Unternehmen, die eine wirklich durchgängige Lösung anbieten können, legt ZTE besonderes Augenmerk auf die IMS-Technologie und betrachtet das IMS-System als ein strategisches Produkt der nächsten Generation.
Als der am schnellsten expandierende globale Anbieter von Telekommunikationstechnik und Netzlösungen bietet ZTE eine auf Standards basierende, erstklassige IMS-Lösung an. Diese Lösung richten sich an Anbieter von Fest- und Mobilfunknetzen sowie hybriden Netzen. Sie lässt sich flexibel an den spezifischen Bedarf jedes Netzbetreibers anpassen.
