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Zukunftsfeld „Sicherer intelligenter Verkehr“

Bundeswirtschaftsminister Glos und Staatsminister Sinner in Großwallstadt

(PresseBox) (Großwallstadt, )
- Mit dem Kooperationsverbund Fahrzeugsicherheit Region Bayerischer Untermain
haben die am Bayerischen Untermain ansässigen Fahrzeugsicherheitsspezialisten
ein Instrument geschaffen, mit dem sie koordiniert und schlagkräftig neue Zukunftsthemen erschließen und Synergien schaffen können. Seit Gründung des Kooperationsverbunds in 2005 wird an innovativen sog. „Car2x“-Projekten gearbeitet, bei denen die Kommunikation von Fahrzeugen mit anderen Fahrzeugen und dem Verkehrsumfeld mit dem Ziel der Unfallvermeidung gearbeitet wird. Weitere Projekte werden aktuell konkretisiert.

Hoher Besuch in Großwallstadt
Potenziale, Perspektiven und Art der Zusammenarbeit von Bund, dem Freistaat Bayern und der Region Bayerischer Untermain auf diesem Zukunftsfeld gaben am 7. Dezember bei ihrem Besuch in Großwallstadt Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und Staatminister Eberhard Sinner bekannt. So führte Minister Glos die wichtige Rolle des Bayerischen Untermains für Verkehr und Mobilität der Zukunft aus und berichtete darüber, dass die Mitglieder des „Kooperationsverbundes Fahrzeugsicherheit Bayerischer Untermain“ eng in das geplante Großprojekt „Sichere Intelligente Mobilität – Testfeld Deutschland SIM-TD“, bei dem alle Autohersteller und weitere Partner einen Großversuch starten, eingebunden werden sollen. Damit werden in der Automobilindustrie und der Automobilzulieferindustrie Synergien geschaffen und Doppelarbeiten vermieden.

In parallelen Anschlussprojekten ist geplant, das System der Car2x-Technologien für sichere und intelligente Mobilität der Zukunft, nach erfolgter Testphase im Rhein-Main Gebiet großflächig auf andere Regionen zu übertragen. Aus den ehemaligen ettbewerbern um die Pilotregion sollen mittel- bis langfristig Partner für die bundesweite Einführung der Car2XTechnologie werden. Aufgrund der Vorarbeiten der Region und vor allem der großen regionalen Nähe ist das Gebiet des bayerischen Untermain bestens geeignet, als erste Region diese Übertragbarkeit der SIM-TD Technologien in andere Regionen zu prüfen und nachzuweisen. Dieser sogenannte Roll-Out soll frühestens ab 2010 konzipiert werden.

Minister Sinner betonte die Bedeutung des Impulses aus der Region Bayerischer Untermain für die Clusteroffensive des Freistaats Bayern, die gerade derartige Ansätze und Eigeninitiativen anschieben will. Das strukturierte und eigeninitiative Vorgehen sei vorbildlich für den Gedanken der Clusterbildung der Bayerischen Staatsregierung. Der Kooperationsverbund Fahrzeugsicherheit sei dabei ein herausragendes Beispiel für gelungene firmenübergreifende Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung. Mit der Entscheidung des Bundes sei eine bedeutende Weichenstellung für die Sicherung eines wichtigen Zukunftsthemas gelungen.

Eigenes Projekt am Bayerischen Untermain
Das Zukunftsfeld „Sicherer intelligenter Verkehr“ hat im Bundeswirtschaftsministerium einen hohen Stellenwert. So wurde dem Kooperationsverbund Fahrzeugsicherheit von Minister Glos in Aussicht gestellt, ein eigenständiges Förderprojekt, das fachlich auf das Projekt SIMTD abgestimmt ist, zu bewilligen. Mindestens die Hälfte der Kosten für ein derartiges Projekt ist von der Wirtschaft aufzubringen. Der Kooperationsverbund arbeitet derzeit mit Nachdruck an einer den Förderrichtlinien entsprechenden und fachlich fundierten Projektskizze, erklärte Dr. Gerald Heimann, Sprecher des Kooperationsverbunds.

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Dr. Gerald Heimann
Sprecher der Kooperationsverbunds Fahrzeugsicherheit
c/o ZENTEC GmbH, Industriering 7, 63868 Großwallstadt
Telefon: 06022-26 1110, E-Mail: heimann@zentec.de

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Schrittmacher des regionalen Strukturwandels

Die ZENTEC engagiert sich dafür, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region Bayerischer Untermain zu stärken, Menschen zur Gründung innovativer Unternehmen zu motivieren und die Zusammenarbeit von Unternehmen zu unterstützen. Dafür setzt ZENTEC auf einen aktiven Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. ZENTEC agiert dazu vertrauensvoll mit anderen Stellen aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Technologietransfer und Existenzgründung in der Region und darüber hinaus.

Networking – Kooperationen – Förderung
Insbesondere für technologieorientierte Unternehmen ist ZENTEC der Ansprechpartner in Bezug auf Vermittlung von Kooperationspartnern. Gute Beziehungen zu den Hochschulen der Region und zahlreichen Instituten legen für fast jede Problemstellung eine geeignete Partnerschaft nahe. So entstehen viel versprechende Forschungs- und Entwicklungskooperationen. Häufig entsprechen solche Partnerschaften von Unternehmen und Hochschulen auch den Kriterien für staatliche Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Hier gilt es für die ZENTEC, den geeigneten Träger auf Bundes-, Landes- oder gar EU-Ebene ausfindig zu machen und bei der Konzeption für die Antragstellung zu unterstützen. In fast allen zukunftsweisenden Technologien – angefangen von Automatisierung und Regelungstechnik bis hin zur Biotechnologie – konnte ZENTEC im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Partnerschaften anregen und somit Synergien anstoßen. Während der Projekte übernimmt ZENTEC dann die Koordination der Projektpartner, das Berichtswesen und öffentlichkeitswirksame Aktionen, die Pressearbeit oder die Organisation von Workshops und Fachausstellungen.

Impulse für Unternehmer durch hochkarätige Vorträge und Foren
Neue Trends und Entwicklungen in ausgewählten Technologiebereichen trägt die ZENTEC an die regionale Wirtschaft in Form des InnovationsForums heran. Ziel ist es, Unternehmen frühzeitig über Forschungsergebnisse zu informieren und Erfahrungen anderer Unternehmen transparent und übertragbar zu machen. Es referieren überregionale, glaubwürdige und unabhängige Referenten. Im Anschluss an die Vorträge im Rahmen des InnovationsForums besteht die Möglichkeit, Erfahrungen mit dem Referenten auszutauschen und mit den weiteren Zuhörern in angenehmem Ambiente neue Geschäftskontakte informell zu knüpfen. Auch themenspezifische Foren oder fachspezifische Messen bringen Unternehmer zum Wissensaustausch zusammen und inspirieren die Teilnehmer, neue Wege zu gehen.

Unternehmen Sie was!
Unter dem Motto „Aufbruch in die Selbständigkeit“ bietet ZENTEC eine Reihe von Leistungen für Existenzgründer an. ZENTEC betreibt eine Immobilie als Gründerzentrum für Existenzgründer mit einer zukunftsweisenden innovativen Geschäftsidee. Von den Mietern werden insbesondere der repräsentative Auftritt und die gute Verkehrsanbindung des Hauses geschätzt, ebenso wie die flexible Raumnutzung. Für Besprechungen und Konferenzen stehen gut ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfügung und wenn die Firma wächst, besteht die Möglichkeit, weitere Büros anzumieten. Über diese attraktiven Rahmenbedingungen hinaus ist das kreative und kommunikative Umfeld ideal, um Partnerschaften einzugehen und bspw. gemeinsame Aufträge zu bearbeiten. Die Nähe der ZENTEC zu Wirtschaft, Wissenschaft und Politik kann ebenfalls dazu beitragen, den Start in die Selbständigkeit zu erleichtern.

Zukunft für Visionen am bayerischen Untermain
Im Wettbewerb der Regionen hat der bayerische Untermain eine gute Ausgangslage. Die Anzahl und der Umfang an High-Tech-Projekten ebenso wie die Anzahl der Neugründungen in der Region zeigen, dass kreative Köpfe hier gute Standortbedingungen vorfinden. Die Vielfalt der Technologien und Dienstleistungen sind eine gute Basis für die Weiterentwicklung der Region und schaffen gute Voraussetzungen, ein stabiles Wirtschaftswachstum zu generieren. ZENTEC übernimmt die Funktion, den Wandel anzustoßen und zu begleiten, Ideen zu strukturieren und transparent zu machen und Wege aufzuzeigen.

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