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NoAE machte Station im Rhein-Main-Gebiet

Internationales Automotive-Netzwerk ruft zur Teilnahme an Innovationswettbewerb auf

(PresseBox) (Großwallstadt, )
Am Mittwoch 21. Juli stellte das Network of Automotive Excellence bei einer Art Roadshow den NoAE Innovations-Wettbewerb 2010 in der ZENTEC in Großwallstadt vor. Gesucht sind dabei frische Ideen „rund ums Auto“, auch aus dem nicht-automotiven Bereich. Die 80 Teilnehmer/innen trafen dabei auf Juroren des Wettbewerbs, unter anderem von Mazda und Opel.

ZENTEC-Geschäftsführer Dr. Gerald Heimann freute sich besonders, das Netzwerk zu begrüßen. „Das Rhein-Main-Gebiet und speziell der bayerische Teil davon haben reichlich Kompetenz in Automotive-Themen. Unter anderem wurde 2005 der Kooperationsverbund Fahrzeugsicherheit Bayerischer Untermain über mehrere Wertschöpfungsstufen gegründet. Daraus sind zahlreiche Technologieprojekte entstanden, unter anderem das vom BMWI geförderte Projekt „Kooperative Sensorik und kooperative Perzeption für die Präventive Sicherheit im Straßenverkehr“, kurz Ko-FAS. Anja Obermann von der FrankfurtRheinMain GmbH zeigte anhand einiger Beispiele, dass die Kompetenz historisch gewachsen sei. Ihr Fazit: „Wir sind eine Wissensregion, nicht nur für Automotive-Themen“.

Visionäre Ideen gesucht
Frank Leopold, Innovationsmanager bei Adam Opel in Rüsselsheim, appellierte an die Teilnehmer/innen auch zunächst abwegig erscheinende Ideen beim Innovationswettbewerb einzureichen. „Wir Automobilhersteller wollen von Ihren Ideen lernen, was denkbar wäre.“ In seiner Präsentation stellte er daher zahlreiche Innovationen vor, die ursprünglich für ganz andere Bereiche angedacht waren und nun als kreative Anwendungen in den Automotive Bereich sickern. „Um in Zukunft wettbewerbsfähige Autos zu bauen, dürfen wir nicht in inkrementellen Verbesserungsansätzen denken wie „noch besseres ABS“ oder „noch runderes Rad“, sondern Visionen zur Mobilität ernsthaft prüfen.“

Vier Hauptthemenbereiche
Welche Anwendungsfelder hierfür denkbar wären, stellte Senior Manager Advanced Technology Research Christian Schultze von Mazda Motor Europe GmbH vor. So sei der Wettbewerb in 4 Themencluster unterteilt:
- Das Fahrzeug als besonderer Lebensraum
- Kommunikation und IT im Fahrzeug
- Eco Innovation - neue Wege zur CO2-Reduzierung
- Effiziente und flexible Produktion

Chancen für KMUs
Schultze motivierte die Zuhörer, ihre Chance zu nutzen. „Gerade kleinere und mittlere Unternehmen, die keinen tagtäglichen Kontakt zu den OEMs und großen Zulieferern haben, profitieren von der Teilnahme. Prämierte Ideen werden zum einen öffentlich gemacht, unter anderem durch die Auszeichnung auf dem Automobilgipfel am 23/24. November in Würzburg. Zum anderen besteht die Chance, mit den Innovationsabteilungen der OEMs in einen offenen Dialog vorzudringen.“

Internationales Engagement
Die große internationale Bedeutung des europäisch aufgestellten Netzwerks NoAE und des damit verbundenen Wettbewerbs wurde durch aktive Teilnahme ausländischer Partner deutlich. So stellten sich das Automotivecluster ACStyria aus Österreich und das niederländische Dutch Automotive Innovation Programme vor. Ebenso beteiligte sich Kanada als außereuropäisches Partnerland an der Gestaltung der Infoveranstaltung.

Teilnahme am Wettbewerb
Der Wettbewerb läuft in diesem Jahr noch bis zum 30. September. Die Teilnahme erfolgt über ein strukturiertes Internetformular, das unter www.noae.com zum Ausfüllen bereitsteht. Teilnehmerunterlagen auch unter www.noae.zentec.de

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Schrittmacher des regionalen Strukturwandels

Die ZENTEC engagiert sich dafür, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region Bayerischer Untermain zu stärken, Menschen zur Gründung innovativer Unternehmen zu motivieren und die Zusammenarbeit von Unternehmen zu unterstützen. Dafür setzt ZENTEC auf einen aktiven Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. ZENTEC agiert dazu vertrauensvoll mit anderen Stellen aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Technologietransfer und Existenzgründung in der Region und darüber hinaus.

Networking – Kooperationen – Förderung
Insbesondere für technologieorientierte Unternehmen ist ZENTEC der Ansprechpartner in Bezug auf Vermittlung von Kooperationspartnern. Gute Beziehungen zu den Hochschulen der Region und zahlreichen Instituten legen für fast jede Problemstellung eine geeignete Partnerschaft nahe. So entstehen viel versprechende Forschungs- und Entwicklungskooperationen. Häufig entsprechen solche Partnerschaften von Unternehmen und Hochschulen auch den Kriterien für staatliche Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Hier gilt es für die ZENTEC, den geeigneten Träger auf Bundes-, Landes- oder gar EU-Ebene ausfindig zu machen und bei der Konzeption für die Antragstellung zu unterstützen. In fast allen zukunftsweisenden Technologien – angefangen von Automatisierung und Regelungstechnik bis hin zur Biotechnologie – konnte ZENTEC im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Partnerschaften anregen und somit Synergien anstoßen. Während der Projekte übernimmt ZENTEC dann die Koordination der Projektpartner, das Berichtswesen und öffentlichkeitswirksame Aktionen, die Pressearbeit oder die Organisation von Workshops und Fachausstellungen.

Impulse für Unternehmer durch hochkarätige Vorträge und Foren
Neue Trends und Entwicklungen in ausgewählten Technologiebereichen trägt die ZENTEC an die regionale Wirtschaft in Form des InnovationsForums heran. Ziel ist es, Unternehmen frühzeitig über Forschungsergebnisse zu informieren und Erfahrungen anderer Unternehmen transparent und übertragbar zu machen. Es referieren überregionale, glaubwürdige und unabhängige Referenten. Im Anschluss an die Vorträge im Rahmen des InnovationsForums besteht die Möglichkeit, Erfahrungen mit dem Referenten auszutauschen und mit den weiteren Zuhörern in angenehmem Ambiente neue Geschäftskontakte informell zu knüpfen. Auch themenspezifische Foren oder fachspezifische Messen bringen Unternehmer zum Wissensaustausch zusammen und inspirieren die Teilnehmer, neue Wege zu gehen.

Unternehmen Sie was!
Unter dem Motto „Aufbruch in die Selbständigkeit“ bietet ZENTEC eine Reihe von Leistungen für Existenzgründer an. ZENTEC betreibt eine Immobilie als Gründerzentrum für Existenzgründer mit einer zukunftsweisenden innovativen Geschäftsidee. Von den Mietern werden insbesondere der repräsentative Auftritt und die gute Verkehrsanbindung des Hauses geschätzt, ebenso wie die flexible Raumnutzung. Für Besprechungen und Konferenzen stehen gut ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfügung und wenn die Firma wächst, besteht die Möglichkeit, weitere Büros anzumieten. Über diese attraktiven Rahmenbedingungen hinaus ist das kreative und kommunikative Umfeld ideal, um Partnerschaften einzugehen und bspw. gemeinsame Aufträge zu bearbeiten. Die Nähe der ZENTEC zu Wirtschaft, Wissenschaft und Politik kann ebenfalls dazu beitragen, den Start in die Selbständigkeit zu erleichtern.

Zukunft für Visionen am bayerischen Untermain
Im Wettbewerb der Regionen hat der bayerische Untermain eine gute Ausgangslage. Die Anzahl und der Umfang an High-Tech-Projekten ebenso wie die Anzahl der Neugründungen in der Region zeigen, dass kreative Köpfe hier gute Standortbedingungen vorfinden. Die Vielfalt der Technologien und Dienstleistungen sind eine gute Basis für die Weiterentwicklung der Region und schaffen gute Voraussetzungen, ein stabiles Wirtschaftswachstum zu generieren. ZENTEC übernimmt die Funktion, den Wandel anzustoßen und zu begleiten, Ideen zu strukturieren und transparent zu machen und Wege aufzuzeigen.

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