Ab Januar 2019 gilt die E-Vergabe dann auch im Unterschwellenbereich – also für alle kleineren Auftragssummen mit Ausnahme von Bauaufträgen und Aufträgen von Netto unter 25.000 €, bzw. beschränkte Vergaben. Während die Vorteile für die vergebenden Behörden vor allem in Ersparnis von Zeit, Papier und Geld resultieren, eröffnen sich vor allem für die Unternehmen, welche an den Ausschreibungen teilnehmen möchten zahlreiche neue Möglichkeiten.
„Die E-Vergabe ermöglicht die einfache Teilnahme z.B. auch an überregionalen Ausschreibungen, die normalerweise außerhalb des gewachsenen Einzugsgebietes liegen“ sagt Martin Bergmann, Leiter Vertrieb bei Zeitkraft in Dietzenbach. „Das bietet neue Chancen für Unternehmer an zusätzliche Aufträge zu kommen.“
Selbst Gebotsabgaben bis zur letzten Minute sind damit problemlos möglich. Ein Fristen-Risiko wie bei der postalischen Zustellung stellt auch keine Hürde mehr da.
Das größte Hindernis auf dem Weg zusätzliche Aufträge zu generieren ist oft die individuelle Mitarbeitersituation.
Laut dem Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) ist der Fachkräftemangel mittlerweile für viele Betriebe das größte Problem. Doch auch hier gibt es Abhilfe mit Zeitkraft. „Wir bieten gewerbliches Fachpersonal für Malerbetriebe, Betriebe aus dem Elektrohandwerk und dem Metallbereich zum bundesweiten Einsatz auf Zeit. Wer also zusätzliche Mitarbeiter für neue Aufträge im ganzen Bundesgebiet benötigt ist bei Zeitkraft genau richtig.“ So Bergmann weiter.
Interessierte Unternehmer wenden sich am besten direkt telefonisch an Martin Bergmann oder schauen unter zeitkraft.eu