Von einem Verantwortungsgefühl seitens der Unternehmen gegenüber den eigenen Mitarbeitern fehlt laut Yields oftmals jede Spur. Nicht selten fällt die daraus resultierende Unzufriedenheit der Callcenter-Mitarbeiter auch auf den Kunden zurück: Die Agenten sind demotiviert, ungeduldig und oftmals auch schlecht über die Produkte und Dienstleistungen, die verkauft werden sollen, informiert. „In den Schulungen, die wir mit Callcenter-Agenten durchgeführt haben, hat sich uns ein sehr besorgniserregendes Bild dargeboten“, erläutert Marcus Ross, Geschäftsführer der Yields. Sales & Services GmbH. „Schwarze Schafe in punkto Arbeitsbedingungen gibt es zwar überall, in der Callcenter-Branche sind diese aber offensichtlich besonders häufig anzutreffen. Dabei sollten sich die Betreiber von Callcentern bewusst sein, dass schlechte Arbeitsbedingungen unmittelbare Auswirkungen auf die Sales-Konversionsraten haben“, so der Experte.
Den Beweis dafür, dass ein gutes Betriebsklima und eine gerechte Entlohnung die Sales-Raten in die Höhe treiben können, hat Yields mit seinen über 30 eigenen Telesales-Agenten unlängst selbst erbracht. Seit 2005 zählt der in Berlin ansässige Telemarketing-Spezialist zu den Positivbeispielen der Branche. „Wir haben von Beginn an auf ein positives, kollegiales und menschenwürdiges Betriebsklima gesetzt. Unsere Mitarbeiter sind fest angestellt, haben ein Fixgehalt plus Provision und sind topmotiviert“, so Ross. Dieser verantwortungsvolle Umgang mit seinen Mitarbeitern zahlt sich für Yields und dessen Kunden aus: So liegen die Sales-Konversionsraten des Vertriebsspezialisten deutlich über dem internationalen Durchschnitt. Und nicht von ungefähr wurde Yields erst kürzlich mit dem begehrten European Seal of eExcellence 2008 ausgezeichnet.
Der Erfolg gibt Marcus Ross somit Recht. Er hofft nun, dass sich diese Erkenntnis auch branchenweit durchsetzen und das Telefonieren am Fließband zu Niedriglöhnen bald der Vergangenheit angehören wird.
Weitere Informationen unter www.yields.de