Mit der DMLS-Methode lassen sich technische Teile herstellen, die in der herko?mmlichen subtraktiven Produktion bislang nicht mo?glich waren. Um das Endprodukt zu optimieren, bestehen zudem eine Reihe von mechanischen und elektrochemischen Optionen fu?r die Nachbearbeitung.
Damit ko?nnen im DMLS-Verfahren nun automatisiert Auftra?ge in vier Metallgruppen sowie in verschiedenen Polymeren abgewickelt werden: Aluminium, Stahl und Edelstahl sowie Nickellegierungen.
Kunden, die ihre Teile in dieser modernen DLMS-Technologie produzieren lassen mo?chten, ko?nnen dies u?ber Xometry digitalisiert erledigen. Der Marktfu?hrer bietet dazu mit 2000 Zulieferbetrieben allein in Europa das weltweit gro?ßte Netzwerk. Die Abwicklung der Orders erfolgt vollautomatisch und bietet innerhalb von Sekunden eine Preiskalkulation. Neben DMLS werden auf Xometry Europe zahlreiche andere Herstellungsverfahren vermittelt. So produzieren die Zulieferbetriebe allein in sechs additiven Fertigungsmethoden wie Carbon DLS, Fused Deposition Modeling, selektives Lasersintern, HP Multi Jet Fusion oder Stereolithographie. Insgesamt bieten sie dabei 35 unterschiedliche Materialien fu?r den 3D-Druck an. Eine so große Vielfalt an nur einem Ort ist im Netz bislang unerreicht.