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Erster Black Forest Hackathon in der Ortenau

(PresseBox) (Offenburg, )
70 Teilnehmer, zehn Teams, drei Tage intensives Tüfteln: Vom 6. bis 8. Oktober fand in Offenburg der erste Black Forest Hackathon im Technologiepark Offenburg (TPO) statt. Die Veranstaltung wurde organisiert und durchgeführt von der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO), der Hochschule Offenburg und dem Offenburger IT-Startup Sevenit.  

Im Technologiepark Offenburg war am Wochenende einiges los: Im gesamten Gebäude verteilt arbeiteten junge Programmierer an innovativen Ideen zum Thema ‚Digitaler Assistent‘. In kürzester Zeit wurden Teams gebildet, Ideen gesammelt und Prototypen entwickelt. Grund dafür war der erste Black Forest Hackathon, der vom 6. bis 8. Oktober stattfand. Das Wort ‚Hackathon‘ ist eine Mischung aus den Wörtern ‚Hack‘ und ‚Marathon‘. Ein Hackathon findet meist über einen Zeitraum von mehreren Tagen statt. Die Teilnehmer kommen üblicherweise aus verschiedenen Branchen, um von umfangreichem Wissen zu profitieren. In Teams werden Projekte in kurzer Zeit gemeinsam entwickelt, designt und programmiert.  

WRO-Geschäftsführer Dominik Fehringer zieht Bilanz: „Ein Wochenende mit wenig Schlaf liegt hinter uns. Jede Minute davon hat sich gelohnt. Die 70 jungen Programmierer haben teils brilliante Ideen für marktreife Produkte. Allen Teilnehmern haben wir spontan angeboten, kostenfrei in unseren Accelerator einzusteigen. Unsere Gründerinitiative ‚startUP.connect‘ schafft Zukunft.“  

Die drei besten Teams des Hackathons wurden mit Geldpreisen prämiert. Die Auswahl erfolgte durch eine Jury, bestehend aus Brigitta Schrempp, Geschäftsführerin von Schrempp EDV und Vorstandsmitglied der WRO, Marco Steffens, Bürgermeister der Gemeinde Willstätt, Holger Kujath, Gründer von ‚Knuddels.de‘ und Roman Loch vom Wagniskapitalgeber ‚LEA‘. Die Preise wurden von Sevenit, Schrempp EDV und der Volksbank in der Ortenau gesponsert.  

Den ersten Platz belegten die Offenburger Studenten Marco Armbruster, Benedikt Gniewosz, Daniel Schlageter, Annika Schulz und Alexander Sperka. Sie entwickelten und programmierten in den drei Tagen einen Prototypen, der im Gesundheitsbereich eingesetzt werden soll. Es handelt sich um ein Armband, das Stürze des Trägers selbständig erkennt, ausgelöst beispielsweise durch einen Schlaganfall, und daraufhin ein Notsignal abgibt. Ziel der Anwendung ist, älteren Menschen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Das Team präsentierte am Freitagnachmittag den Prototypen und demonstrierten die Funktionen erfolgreich. Das Siegerteam erhält zusätzlich zu dem Geldpreis ein halbes Jahr kostenfreien Zugang zum Co-Working-Space im Technologiepark Offenburg.  

Insgesamt haben sich am Hackathon rund 70 Teilnehmer beteiligt. „Wir wussten nicht, ob sich von der Hochschule überhaupt jemand für den Hackathon anmelden wird. Wir sind begeistert, dass es so ein großer Erfolg war und wir so viele motivierte Teilnehmer begrüßen durften“, so Stephan Trahasch, der den Hackathon von Seiten der Hochschule Offenburg betreute und moderierte.  

Neben den Organisatoren engagieren sich zahlreiche Unternehmen aus der Region für das Event: Die Unternehmen Burda Solutions, Edeka Südwest, First Cash Solution, Kalisch & Partner, Schrempp EDV, Valiton, Vioma, Volksbank in der Ortenau und die Stadt Offenburg unterstützen den Hackathon sowohl finanziell, zum Beispiel mit Preisgeldern, als auch mit der inhaltlichen Betreuung der teilnehmenden Teams. Die AOK Südlicher Oberrhein versorgte die Teilnehmer während des Events mit gesundem Essen.

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