Die Worldcom Public Relations Group, das weltweit führende Netzwerk unabhängiger PR-Agenturen, gibt heute die Ergebnisse seiner internationalen Studie bekannt. Über siebzig von 104 Partneragenturen weltweit haben sich an der Umfrage beteiligt. Hauptergebnis ist die Aussage, dass die Bereiche Social Media und Research in der PR signifikant zunehmen werden, Services in Bezug auf klassische Medienarbeit und Werbegeschäft dagegen abnehmen werden.
"Die Ergebnisse dieser Studie zeigen deutlich, dass sich Public Relations in eine Richtung bewegt, die auf mehrere Kommunikationswege ausgerichtet ist" so Corinna Voss, Chair der Worldcom PR Group EMEA und Managing Director der HBI GmbH in München. "Unsere Kunden bevorzugen in der Regel Unternehmen, die ihnen unmittelbare Ergebnisse bei gleichzeitig dauerhafter Wirkung liefern können. Die Studie gibt unseren Partneragenturen einen Einblick, wie sie ihre Kommunikationsstrategien weiter optimieren und ihre Dienstleistungen in bestimmten Bereichen erweitern können."
Laut Umfrage sind die Befragten der Meinung, dass folgende Bereiche an Wichtigkeit verlieren werden: Media Relations (19 Prozent), Werbung (17 Prozent), Direktwerbung und Marketing (11 Prozent). Im Allgemeinen ist der Großteil der Agenturen aber optimistisch, was Geschäftszuwächse in den nächsten drei bis fünf Jahren angeht.
Darüber hinaus ist die Zunahme der Kommunikation über mehrere Wege ein wichtiges Indiz für PR-Agenturen, dass sich diese von der klassischen Medienarbeit als Haupteinnahmequelle lösen müssen. So erwartet mehr als die Hälfte der Befragten, dass Dienstleistungen in den Bereichen Social Media (93 Prozent), Interactive/ Web Development (73 Prozent) und Suchmaschinen-Optimierung (61 Prozent) zunehmen werden. Es bleibt allerdings die Frage, wie Agenturen gerade durch diese Bereiche ihren Umsatz steigern können. Ein Beispiel ist hierfür die Suchmaschinen-Optimierung (SEO): Keine der Agenturen gab an, mehr als 10 Prozent der Einnahmen über SEO zu erwirtschaften.
Zudem meint ein Drittel der PR-Agenturen aus der EMEA-Region, dass in Zukunft weniger Aufträge aus den eigenen Ländern kommen werden. Dies zeigt wiederum, dass internationale Agenturen und Netzwerke verstärkt im Aufwind sind und gute Chancen haben, Kunden über Ländergrenzen hinweg zu gewinnen. Darüber hinaus werden Investor- und Stakeholder Relations nach Einschätzung der Agenturen als Einnahmequellen immer wichtiger.
Methodik
Die Online-Studie richtete sich an 104 Partneragenturen der Worldcom PR Group. 74 der PR-Agenturen haben sich aktiv an der Umfrage beteiligt, was einer Quote von 71 Prozent entspricht. Die in New York und Minneapolis ansässige PR- und Marketing-Agentur Padilla Speer Beardsley hat die Umfrage durchgeführt.
Die Worldcom Public Relations Group wird in Deutschland von der HBI Helga Bailey GmbH repräsentiert. Weiterer Worldcom Partner in Deutschland ist die komm.passion GmbH.
"Die Ergebnisse dieser Studie zeigen deutlich, dass sich Public Relations in eine Richtung bewegt, die auf mehrere Kommunikationswege ausgerichtet ist" so Corinna Voss, Chair der Worldcom PR Group EMEA und Managing Director der HBI GmbH in München. "Unsere Kunden bevorzugen in der Regel Unternehmen, die ihnen unmittelbare Ergebnisse bei gleichzeitig dauerhafter Wirkung liefern können. Die Studie gibt unseren Partneragenturen einen Einblick, wie sie ihre Kommunikationsstrategien weiter optimieren und ihre Dienstleistungen in bestimmten Bereichen erweitern können."
Laut Umfrage sind die Befragten der Meinung, dass folgende Bereiche an Wichtigkeit verlieren werden: Media Relations (19 Prozent), Werbung (17 Prozent), Direktwerbung und Marketing (11 Prozent). Im Allgemeinen ist der Großteil der Agenturen aber optimistisch, was Geschäftszuwächse in den nächsten drei bis fünf Jahren angeht.
Darüber hinaus ist die Zunahme der Kommunikation über mehrere Wege ein wichtiges Indiz für PR-Agenturen, dass sich diese von der klassischen Medienarbeit als Haupteinnahmequelle lösen müssen. So erwartet mehr als die Hälfte der Befragten, dass Dienstleistungen in den Bereichen Social Media (93 Prozent), Interactive/ Web Development (73 Prozent) und Suchmaschinen-Optimierung (61 Prozent) zunehmen werden. Es bleibt allerdings die Frage, wie Agenturen gerade durch diese Bereiche ihren Umsatz steigern können. Ein Beispiel ist hierfür die Suchmaschinen-Optimierung (SEO): Keine der Agenturen gab an, mehr als 10 Prozent der Einnahmen über SEO zu erwirtschaften.
Zudem meint ein Drittel der PR-Agenturen aus der EMEA-Region, dass in Zukunft weniger Aufträge aus den eigenen Ländern kommen werden. Dies zeigt wiederum, dass internationale Agenturen und Netzwerke verstärkt im Aufwind sind und gute Chancen haben, Kunden über Ländergrenzen hinweg zu gewinnen. Darüber hinaus werden Investor- und Stakeholder Relations nach Einschätzung der Agenturen als Einnahmequellen immer wichtiger.
Methodik
Die Online-Studie richtete sich an 104 Partneragenturen der Worldcom PR Group. 74 der PR-Agenturen haben sich aktiv an der Umfrage beteiligt, was einer Quote von 71 Prozent entspricht. Die in New York und Minneapolis ansässige PR- und Marketing-Agentur Padilla Speer Beardsley hat die Umfrage durchgeführt.
Die Worldcom Public Relations Group wird in Deutschland von der HBI Helga Bailey GmbH repräsentiert. Weiterer Worldcom Partner in Deutschland ist die komm.passion GmbH.
