Julia Kruslin ist Mitgründerin von beatvest, einer Investment-App für Börsen-Neulinge. Gemeinsam mit ihrer Mitgründerin Sophie Thurner hat sie eine Investment-App für wirklich alle gebaut.
Von der Unternehmensberatung in die Startup-Welt
Julia Kruslin kommt ursprünglich aus dem österreichischen Kärnten und startet direkt nach ihrem Studium in der Unternehmensberatung durch. Nach einiger Zeit bei zwei der weltweit größten Beratungs-Firmen beschließt Kruslin, programmieren zu lernen. Was aus reiner Wissbegierde beginnt, wird bald zum Haupt-Job. Denn 2021 gründet sie gemeinsam mit der Finanzexpertin Sophie Thurner beatvest. beatvest ist eine App zum langfristigen Vermögensaufbau und wird fortan von Julia Kruslin in engem Austausch mit Nutzer:innen gestaltet. Der Bedarf ist definitiv gegeben: “Ich selbst hatte trotz BWL-Studium und Beratungstätigkeit wenig Ahnung von Finanzen. Das Thema macht oft den Unterschied zwischen Arm und Reich und wird trotzdem in unserem Schulsystem kaum bedacht", kommentiert die Startup-Gründerin.
beatvest: Eine App für wirklich alle
beatvest wurde mit einer Mission gegründet, die es technisch umzusetzen galt: Wirklich alle sollten das nötige Finanzwissen erhalten, um zu investieren und sich so gegen Inflation, Altersarmut und Rezession abzusichern. Die Inhalte müssen kurz, knackig und wissenschaftlich fundiert sein, im Audio-, Video- und Textformat. Drei Minuten pro Tag summieren sich nach wenigen Wochen zu einem umfangreichen Finanzwissen, das es erlaubt, selbstbestimmt die eigenen Finanzen in die Hände zu nehmen.
“Bauen wir die Investment-App deiner Träume”
Um sicherzustellen, dass die beatvest-App all jene abholt, die ihre finanzielle Zukunft in die Hand nehmen wollen, setzt Kruslin von Tag Eins an auf engen Kontakt mit ihrer Zielgruppe. Provisorische Videokonferenzen mit potenziellen App-Nutzenden werden mit der Zeit zu einem Sounding Board aus hundert Menschen, die von der Idee begeistert sind. Zusätzlich verbringt Kruslin mehrere Hundert Stunden in Feedback-Calls, optimiert das Design und räumt mögliche technische Fehler aus dem Weg. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Nach rund zwei Jahren Entwicklungs- und Recherchearbeit geht die beatvest-App Ende 2022 im Apple App Store online – und unterstützt heute bereits Tausende Nutzer:innen auf dem Weg zu ihrer finanziellen Freiheit. Kruslin selbst wurde für ihre Leistungen als Mitgründerin, Co-CEO und Chef-App-Entwicklerin von beatvest in die Liste der Forbes “30 under 30” aufgenommen.
Von der Unternehmensberatung in die Startup-Welt
Julia Kruslin kommt ursprünglich aus dem österreichischen Kärnten und startet direkt nach ihrem Studium in der Unternehmensberatung durch. Nach einiger Zeit bei zwei der weltweit größten Beratungs-Firmen beschließt Kruslin, programmieren zu lernen. Was aus reiner Wissbegierde beginnt, wird bald zum Haupt-Job. Denn 2021 gründet sie gemeinsam mit der Finanzexpertin Sophie Thurner beatvest. beatvest ist eine App zum langfristigen Vermögensaufbau und wird fortan von Julia Kruslin in engem Austausch mit Nutzer:innen gestaltet. Der Bedarf ist definitiv gegeben: “Ich selbst hatte trotz BWL-Studium und Beratungstätigkeit wenig Ahnung von Finanzen. Das Thema macht oft den Unterschied zwischen Arm und Reich und wird trotzdem in unserem Schulsystem kaum bedacht", kommentiert die Startup-Gründerin.
beatvest: Eine App für wirklich alle
beatvest wurde mit einer Mission gegründet, die es technisch umzusetzen galt: Wirklich alle sollten das nötige Finanzwissen erhalten, um zu investieren und sich so gegen Inflation, Altersarmut und Rezession abzusichern. Die Inhalte müssen kurz, knackig und wissenschaftlich fundiert sein, im Audio-, Video- und Textformat. Drei Minuten pro Tag summieren sich nach wenigen Wochen zu einem umfangreichen Finanzwissen, das es erlaubt, selbstbestimmt die eigenen Finanzen in die Hände zu nehmen.
“Bauen wir die Investment-App deiner Träume”
Um sicherzustellen, dass die beatvest-App all jene abholt, die ihre finanzielle Zukunft in die Hand nehmen wollen, setzt Kruslin von Tag Eins an auf engen Kontakt mit ihrer Zielgruppe. Provisorische Videokonferenzen mit potenziellen App-Nutzenden werden mit der Zeit zu einem Sounding Board aus hundert Menschen, die von der Idee begeistert sind. Zusätzlich verbringt Kruslin mehrere Hundert Stunden in Feedback-Calls, optimiert das Design und räumt mögliche technische Fehler aus dem Weg. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Nach rund zwei Jahren Entwicklungs- und Recherchearbeit geht die beatvest-App Ende 2022 im Apple App Store online – und unterstützt heute bereits Tausende Nutzer:innen auf dem Weg zu ihrer finanziellen Freiheit. Kruslin selbst wurde für ihre Leistungen als Mitgründerin, Co-CEO und Chef-App-Entwicklerin von beatvest in die Liste der Forbes “30 under 30” aufgenommen.
