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Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH

Von der Ostsee nach Hohenlohe

Weltmarktführern über die Schulter geschaut

(PresseBox) (Heilbronn, )
Drei Studentengruppen mitsamt ihren Professoren aus Pforzheim, Nürnberg und Stralsund haben jetzt den Weltmarktführern der Region Heilbronn-Franken über die Schultern geschaut. Rund siebzig Studentinnen und Studenten informierten sich über die beruflichen Einstiegsmöglichkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten bei Ansmann, Audi, Bausch & Ströbel, der Bausparkasse Schwäbisch Hall, FIMA, Kaco, Recaro Aircraft Seating, Royal Friesland Campina, Voith und Wolffkran und lernten Deutschlands ältesten Freizeit Tripsdrill und die Werte der dynamischen Region Heilbronn-Franken kennen. Viele Studenten zeigten spontan Interesse an den Herausforderungen unserer führenden Unternehmen.

Junge Menschen bereits während ihres Studiums auf die beruflichen Möglichkeiten in der Region Heilbronn-Franken aufmerksam zu machen, das hat sich die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) seit Beginn ihrer Tätigkeit für die Region Heilbronn-Franken auf die Fahne geschrieben. "Die Krise vergeht und die Demografie besteht", betont Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) der gerade jetzt eine gute Chance für die zahlreichen erfolgreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region sieht, um jetzt personell für die Zeit nach der Krise aufzurüsten. "Wer jetzt keine Innovation betreibt und neue Produkte entwickelt, der wird auch beim Aufschwung nicht mit dabei sein", betont Schoch.

Maschinenbaustudenten aus Nürnberg und Stralsund sowie angehende Marketingspezialisten aus Pforzheim informierten sich jetzt auf Einladung der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) bei den Maschinenbauern FIMA, Bausch + Ströbel, Voith und WOLFFKRAN über die Möglichkeit Praktika oder Abschlussarbeiten durchzuführen. Alle Unternehmen sind international erfolgreich unterwegs und haben gut gefüllte Auftragsbücher, da sie in Nischenmärkten tätig sind. "Die Exkursion und ein möglicherweise folgendes Praktikum sind eine gute Gelegenheit für beide Seiten, sich kennen zu lernen", unterstreicht auch Professor Berthold von Großmann von der Ohm-Hochschule in Nürnberg. Er weiß, dass aus vielen Praktika Festanstellungen werden.

FIMA-Geschäftsführer Stephan Jakob im Obersontheimer Ortsteil Oberfischach macht den Studentinnen und Studenten Mut: "Wir brauchen euch!" Er unterstreicht, dass die Tätigkeiten entlang der Wertschöpfungskette bei einem Unternehmen wie seinem extrem hoch seien. "FIMA benötigt vor allem Maschinebauallrounder, die etwas von Mechanik, Strömungstechnik und Elektronik verstehen", so Jakob weiter. Gleiches hören die Studenten auch bei WOLFFKRAN, dem Technologieführer von Turmdrehkranen. "Dynamische und gut ausgebildete junge Menschen mit einer zusätzlichen Sprachkompetenz haben bei uns beste Chance", so Personalchef Heiko Miethlau. Er ist eigens aus dem Schweizer Zug angereist, um die Studenten mit seinen Kollegen durch das Heilbronner Werk zu führen.

Der Besuch bei einem der "TOP 3 Anbieter von Flugzeugsitzen auf dem Weltmarkt" in Schwäbisch Hall ermöglicht den Studenten einen ausgezeichneten Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens der Luft- und Raumfahrtbranche. Auch hier beeindruckt die hohe Fertigungstiefe und die Aufwendungen im Bereich F&E. Im März 2009 erzielte Recaro Aircraft Seating einen Rekord: 5.030 Sitzplätze haben die Mitarbeiter in Schwäbisch Hall gefertigt. "Das sind so viele wie noch nie", freut sich Dr. Mark Hiller, als Geschäftsführer von Recaro Aircraft Seating zuständig für die Bereiche Einkauf, Produk-tion und Qualität.

Interessantes über Marketingstrategien einer Bausparkasse, eines Freizeitparks und eines Herstellers von Milchprodukten hörten die Studenten in Schwäbisch Hall, Tripsdrill und bei Royal Friesland Campina in Heilbronn.

Beeindruckt waren die Studenten vor allem von der Freundlichkeit in den Unternehmen, vom verbindlichen und respektvollen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, der extrem hohen Dichte an Weltmarktführern in einer ländlichen Region und von der schönen Landschaft. Überrascht waren fast alle von den umfangreichen Herausforderungen in einem erfolgreichen mittelständischen Unternehmen. "Normalerweise haben wir nur die großen Marken im Kopf, aber das hier hat mich überzeugt", so die spontane Aussage eines Nürnberger Studenten. Und Kristin Eggers wollte gleich ihre Bewerbungsunterlagen bei FIMA-Chef Stephan Jakob abgeben. "Das ist genau das, was ich suche", so die 21-jährige Stralsunder Maschinenbaustudentin. Sie wäre sofort bereit von der Ostsee ins Hohenlohische zu kommen.

Schoch freut sich, dass die Hochschulaktivitäten der Region und vor allem die regionale Akademikerjobbörse regiojobs24.de bei den Zielgruppen greifen. "Wir haben derzeit täglich rund 2.500 Zugriffe auf diese Plattform. regiojobs24.de hat sich nicht nur zur zentralen Akademikerstellen-Plattform in der Region entwickelt, welche auch von den Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Landkreis genutzt wird, sondern ist inzwischen mit zahlreichen Hochschulen verlinkt. In den nächsten Wochen ist eine Kooperation mit JobTV24 aus Berlin geplant, um auch Imagefilme regionaler Unternehmen einzubinden, und das Employer Branding für die Unternehmen und die Region noch weiter zu entwickeln. Darüber hinaus wird die WHF gemeinsam mit einem Partner auf dem Gebiet des Relocation-Service aktiv. Der Relocation-Service soll dafür sorgen, dass sich Berufstätige mit ihren Familien schnell in der Region eingewöhnen und voll auf ihren Job konzentrieren können. Das erhöht die Zufriedenheit von Unternehmer und Berufstätigen und steigert letztlich die Produktivität und senkt die Kosten.

Aktuell sind rund 1.250 offene Akademikerjobs abgebildet. Davon sind über 400 Stellen für Praktikanten und Diplomanden und rund 650 Stellen für Berufseinsteiger und Professionals, welche die WHF bei den Unternehmen der Region ausfindig gemacht hat und täglich aktualisiert.
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