Der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF), Dr. Andreas Schumm, begrüßte zusammen mit dem Wirtschaftsbeauftragten der Stadt Heilbronn, Bernd Billek, in der vergangenen Woche eine portugiesische Delegation, die sich bei einer mehrtägigen Deutschlandreise auch für das Management der regionalen Zusammenarbeit in Heilbronn-Franken interessierte.
Die portugiesische Delegation bestand aus zehn Vertretern von Kommunen und Wirtschaftsverbänden. Ziel war ein Erfahrungsaustausch über gute Ansätze für den Aufbau und die Umsetzung regionaler Kooperationen beispielsweise von Industrieparks oder Gründerzentren. Ausgangspunkt der Reise war, dass in Portugal die Wirtschaftsförderung vorwiegend kleinteilig strukturiert ist und überwiegend als Bereitstellung von kostengünstigem Bauland mit guter infrastruktureller Anbindung verstanden wird. Dieser Weg hat sich als nicht ausreichend herausgestellt, so dass durch den Zusammenschluss zu regionalen Kooperationen eine Stärkung der regionalen Attraktivität und damit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden soll.
Aufgrund der langjährigen Erfahrung mit regionalen Kooperationen wurde neben Regionen in Hessen und Brandenburg auch Heilbronn- Franken für eine Stippvisite ausgewählt, weil es durch die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH ein sehr gutes Beispiel für das Managen regionaler Kooperationen gibt. "Es ist ein Beleg der guten Zusammenarbeit der Wirtschaftsfördereinrichtungen in Heilbronn- Franken unter dem Dach der WHF, wenn Vertreter anderer Regionen von uns lernen wollen und uns als Vorbild nehmen", so der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF), Dr. Andreas Schumm. "Die WHF ist ja selbst bestes Beispiel für eine dauerhafte regionale Zusammenarbeit in der Außendarstellung der Region". Andererseits leitet sich daraus auch der Anspruch ab, sich nicht mit dem Erreichten zufriedenzugeben, denn der Wettbewerb zwischen den Regionen wird zunehmend härter.
Bernd Billek, der Wirtschaftsbeauftragte der Stadt Heilbronn, erläuterte, dass für erfolgreiche Kooperationen auch maßgebliche private Akteure eingebunden werden müssen und verwies auf das Management der hiesigen Gründer- und Innovationszentren. Als Beispiel nannte er die erfolgreiche Kooperation von Stadt Heilbronn und Stadtsiedlung Heilbronn mit dem Zukunftsfonds Heilbronn bei der Entwicklung des Zukunftsparks Wohlgelegen und den neuen Ansatz in der Existenzgründungsberatung in Heilbronn, die auf einer engen Zusammenarbeit der Stadt und der Stadtsiedlung mit dem Venture Forum Neckar basiert. "Der Erfolg liegt in der Bündelung von Kompetenzen, um daraus einen dauerhaften Mehrwert für die ansässigen Betriebe und einen Standort insgesamt zu generieren".
Weitere Informationen:
www.heilbronn-franken.com
www.heilbronn.de
www.venture-forum-neckar.de
Die portugiesische Delegation bestand aus zehn Vertretern von Kommunen und Wirtschaftsverbänden. Ziel war ein Erfahrungsaustausch über gute Ansätze für den Aufbau und die Umsetzung regionaler Kooperationen beispielsweise von Industrieparks oder Gründerzentren. Ausgangspunkt der Reise war, dass in Portugal die Wirtschaftsförderung vorwiegend kleinteilig strukturiert ist und überwiegend als Bereitstellung von kostengünstigem Bauland mit guter infrastruktureller Anbindung verstanden wird. Dieser Weg hat sich als nicht ausreichend herausgestellt, so dass durch den Zusammenschluss zu regionalen Kooperationen eine Stärkung der regionalen Attraktivität und damit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden soll.
Aufgrund der langjährigen Erfahrung mit regionalen Kooperationen wurde neben Regionen in Hessen und Brandenburg auch Heilbronn- Franken für eine Stippvisite ausgewählt, weil es durch die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH ein sehr gutes Beispiel für das Managen regionaler Kooperationen gibt. "Es ist ein Beleg der guten Zusammenarbeit der Wirtschaftsfördereinrichtungen in Heilbronn- Franken unter dem Dach der WHF, wenn Vertreter anderer Regionen von uns lernen wollen und uns als Vorbild nehmen", so der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF), Dr. Andreas Schumm. "Die WHF ist ja selbst bestes Beispiel für eine dauerhafte regionale Zusammenarbeit in der Außendarstellung der Region". Andererseits leitet sich daraus auch der Anspruch ab, sich nicht mit dem Erreichten zufriedenzugeben, denn der Wettbewerb zwischen den Regionen wird zunehmend härter.
Bernd Billek, der Wirtschaftsbeauftragte der Stadt Heilbronn, erläuterte, dass für erfolgreiche Kooperationen auch maßgebliche private Akteure eingebunden werden müssen und verwies auf das Management der hiesigen Gründer- und Innovationszentren. Als Beispiel nannte er die erfolgreiche Kooperation von Stadt Heilbronn und Stadtsiedlung Heilbronn mit dem Zukunftsfonds Heilbronn bei der Entwicklung des Zukunftsparks Wohlgelegen und den neuen Ansatz in der Existenzgründungsberatung in Heilbronn, die auf einer engen Zusammenarbeit der Stadt und der Stadtsiedlung mit dem Venture Forum Neckar basiert. "Der Erfolg liegt in der Bündelung von Kompetenzen, um daraus einen dauerhaften Mehrwert für die ansässigen Betriebe und einen Standort insgesamt zu generieren".
Weitere Informationen:
www.heilbronn-franken.com
www.heilbronn.de
www.venture-forum-neckar.de
