Die ACTech GmbH aus Freiberg in Sachsen, ein führender Entwickler und Produzent von Gussteilprototypen, fertigt ab Mitte 2008 im Rapid Prototyping-Verfahren Gussteile aus Ni-ckelbasis-Legierungen. ACTech reagiert damit auf die wachsende Nachfrage aus der Luft- und Raumfahrtindustrie. Legierungen auf Nickelbasis zeichnen sich durch ihre hohe Hitze-beständigkeit und Belastbarkeit aus und werden darum vor allem für thermisch hoch bean-spruchte Bereiche an Triebwerken benötigt. Für den Guss der Nickelbasis-Legierungen kann ACTech auf seine weitreichenden Projekterfahrungen beim Rapid Prototyping für die Luft- und Raumfahrtindustrie zurückgreifen. Zugleich arbeitet ACTech eng mit dem Gießerei-Institut der Technischen Universität Freiberg zusammen, das über umfassendes Wissen in diesem Bereich verfügt.
Die ACTech GmbH mit Sitz in Freiberg/Sachsen ist ein führender Dienstleister für die Gussteil-Entwicklung und Prototypen-Fertigung. Die Unternehmensgründung im Jahr 1995 basiert auf der Entwicklung und weltweiten Patentierung eines Verfahrens zur schnellen Herstellung von Sandgussformen, dem Laser-Sintern von Croning-Formstoff. Durch die Kombination verschiedener Rapid Prototyping-Verfahren erzielt ACTech eine Zeit- und Kos-tenersparnis gegenüber konventionellen Verfahren von bis zu 80 Prozent. Neben der Proto-typenentwicklung und -fertigung liegen die Kompetenzen von ACTech in der hochqualitativen Vor- und Kleinserienfertigung sowie in der Produkt- und Verfahrensentwicklung. Ausgestattet mit modernsten CAD-Systemen, 3D-Vermessung, eigenem Gießereitechnikum, Prüfanlagen und einem CNC-Bearbeitungszentrum bietet ACTech alle Voraussetzungen für individuelle Lösungen – von der ersten Idee in der Produktentwicklung bis zur Serieneinführung. So ent-stehen in der Fertigungstätte jährlich etwa 15.000 einbaufertige Gussteile mit seriennahen Eigenschaften.
ACTech ist häufig an Entwicklungsprojekten für die Luft- und Raumfahrtindustrie beteiligt und fertigt beispielsweise für MTU Aero Engines, ZF-Luftfahrt, Airbus, Thielert Aircraft Engines sowie Hispano Suiza und Techspace vom Snecma-Konzern. Typische Bauteile für die Luft- und Raumfahrtindustrie sind Triebwerkskomponenten oder Getriebe- und Ölpumpengehäuse. Neben der kompletten Produktion der flugfähigen Prototypen gehört auch deren Prüfung zum Leistungsspektrum von ACTech. Mit rund 280 Mitarbeitern, fast 40 Prozent davon Inge-nieure, erzielte ACTech 2007 einen Umsatz von 24,6 Millionen Euro. Das größte Wachstum erzielte das Unternehmen in der Automobilentwicklung, dicht gefolgt von der Luft- und Raumfahrtindustrie.
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung beginnt am 27. Mai und endet am 1. Juni 2008. Laut Veranstalter ist es der wichtigste Branchentreff des Jahres in Europa. Erwartet werden in diesem Jahr mehr als 1.000 Aussteller aus über 40 Ländern. Partnerland der ILA ist Indien. Über 100 Konferenzen und Workshops begleiten die Messe und machen die ILA 2008 zu einem Ort für Spitzenbegegnungen der Politik, Wirtschaft, Verteidigung und For-schung. ACTech ist Aussteller am Gemeinschaftsstand Sachsen zur Messe ILA in Berlin (Halle 7, Stand 7260).
Ansprechpartner:
Bodo Manz – Key Account Manager Aerospace
ACTech GmbH
Halsbrücker Straße 51
09599 Freiberg
Tel: +49 (0) 37 31/16 91 10
Mobil: +49 (0)1 62/29 54 655
bma@actech.de
http://www.actech.de
Ansprechpartner am Gemeinschaftsstand:
susanne.weise@wfs.saxony.de
Tel.: +49 (0)1 72 / 35 25 110
http://www.invest-in-saxony.de/...
http://www.invest-in-saxony.de/...
http://www.ila-berlin.de
Die ACTech GmbH mit Sitz in Freiberg/Sachsen ist ein führender Dienstleister für die Gussteil-Entwicklung und Prototypen-Fertigung. Die Unternehmensgründung im Jahr 1995 basiert auf der Entwicklung und weltweiten Patentierung eines Verfahrens zur schnellen Herstellung von Sandgussformen, dem Laser-Sintern von Croning-Formstoff. Durch die Kombination verschiedener Rapid Prototyping-Verfahren erzielt ACTech eine Zeit- und Kos-tenersparnis gegenüber konventionellen Verfahren von bis zu 80 Prozent. Neben der Proto-typenentwicklung und -fertigung liegen die Kompetenzen von ACTech in der hochqualitativen Vor- und Kleinserienfertigung sowie in der Produkt- und Verfahrensentwicklung. Ausgestattet mit modernsten CAD-Systemen, 3D-Vermessung, eigenem Gießereitechnikum, Prüfanlagen und einem CNC-Bearbeitungszentrum bietet ACTech alle Voraussetzungen für individuelle Lösungen – von der ersten Idee in der Produktentwicklung bis zur Serieneinführung. So ent-stehen in der Fertigungstätte jährlich etwa 15.000 einbaufertige Gussteile mit seriennahen Eigenschaften.
ACTech ist häufig an Entwicklungsprojekten für die Luft- und Raumfahrtindustrie beteiligt und fertigt beispielsweise für MTU Aero Engines, ZF-Luftfahrt, Airbus, Thielert Aircraft Engines sowie Hispano Suiza und Techspace vom Snecma-Konzern. Typische Bauteile für die Luft- und Raumfahrtindustrie sind Triebwerkskomponenten oder Getriebe- und Ölpumpengehäuse. Neben der kompletten Produktion der flugfähigen Prototypen gehört auch deren Prüfung zum Leistungsspektrum von ACTech. Mit rund 280 Mitarbeitern, fast 40 Prozent davon Inge-nieure, erzielte ACTech 2007 einen Umsatz von 24,6 Millionen Euro. Das größte Wachstum erzielte das Unternehmen in der Automobilentwicklung, dicht gefolgt von der Luft- und Raumfahrtindustrie.
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung beginnt am 27. Mai und endet am 1. Juni 2008. Laut Veranstalter ist es der wichtigste Branchentreff des Jahres in Europa. Erwartet werden in diesem Jahr mehr als 1.000 Aussteller aus über 40 Ländern. Partnerland der ILA ist Indien. Über 100 Konferenzen und Workshops begleiten die Messe und machen die ILA 2008 zu einem Ort für Spitzenbegegnungen der Politik, Wirtschaft, Verteidigung und For-schung. ACTech ist Aussteller am Gemeinschaftsstand Sachsen zur Messe ILA in Berlin (Halle 7, Stand 7260).
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Bodo Manz – Key Account Manager Aerospace
ACTech GmbH
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