Ob im Automobil oder im Flugzeugbau, die verwendeten Materialien sollen immer leichter sein. Am Ziel der Massenreduktion unter dem gleichzeitigen Anspruch an Festigkeit und Stabilität arbeitet das Institut für Maschinenbau der Technischen Universität Bergakademie Freiberg in Sachsen. Hier wurde ein patentiertes Verfahren zur Fertigung von Hohlgussteilen entwickelt. Dabei wurde das Niederdruckgießen weiter entwickelt durch gesteuert Formfüllung und definierten Abkühlungsbedingungen, sodass nach dem Auskristallisieren einer definierten Wandstärke überflüssiges Metall wieder ausfließen kann, wodurch der gewünschte Hohlraum entsteht.
Auch an der Entwicklung von Metal Matrix Composites, also der Kobinationen von Metallen und Keramik ode3r Faserverbundwerkstoffen, arbeitet das Institut. Die innovativen Verfahren eignen sich sowohl zum Einsatz im Maschinenbau, in Kraftfahrzeug-, Wärme- und Medizintechnik.
Das Institut für Maschinenbau der Technischen Universität Bergakademie Freiberg präsentiert vom 1. bis 3. April 2008 am Gemeinschaftsstand des Freistaates Sachsen (Halle 1 Stand G 16) auf der JEC Composites Show in Paris.
Gemeinschaftsstand Sachsen zur JEC Halle 1, Stand G 16
Mehr Informationen im Internet www.invest-in-saxony.de/jec
Auch an der Entwicklung von Metal Matrix Composites, also der Kobinationen von Metallen und Keramik ode3r Faserverbundwerkstoffen, arbeitet das Institut. Die innovativen Verfahren eignen sich sowohl zum Einsatz im Maschinenbau, in Kraftfahrzeug-, Wärme- und Medizintechnik.
Das Institut für Maschinenbau der Technischen Universität Bergakademie Freiberg präsentiert vom 1. bis 3. April 2008 am Gemeinschaftsstand des Freistaates Sachsen (Halle 1 Stand G 16) auf der JEC Composites Show in Paris.
Gemeinschaftsstand Sachsen zur JEC Halle 1, Stand G 16
Mehr Informationen im Internet www.invest-in-saxony.de/jec
