Verbindung zu SAP R/3
Die Import- und Scanlösung ermöglicht es zudem, "windream arcLink", eine von SAP für windream zertifizierte http-ArchiveLink Content Server Software der windream GmbH, als Verbindung zwischen SAP R/3 und dem windream Archiv zu konfigurieren. Mit der entsprechenden Konfiguration können die in SAP erstellten Dokumente und Indizes direkt an windream übergeben und im DMS archiviert werden. Nach der Übergabe lassen sich die archivierten Dokumente mit den gewohnten windream-spezifischen DMS-Funktionen verwalten. Im Archiv gespeicherte Dokumente sind sowohl in der SAP R/3-Arbeitsumgebung als auch in windream schnell recherchierbar.
Die windream scanLink-Anwendung
windream scanLink verfügt über eine eigene Anwendungsoberfläche, mit der sich Verbindungen zu einem SAP-System und zu windream arcLink schnell und unkompliziert konfigurieren und testen lassen. Ein weiteres Feature der scanLink-Anwendung besteht in der Journalfunktion, in der das System Fehler bei der Bearbeitung von Dokumenten in einer Liste protokolliert. Auf diese Art wird sofort erkennbar, welche Dokumente nicht bearbeitet werden konnten und worin der Grund für den aufgetretenen Fehler besteht. Listen, in denen Verarbeitungsfehler protokolliert sind, lassen sich speichern und erneut wieder laden. Nach Fehlerbeseitigung kann das System die Dokumente, die bisher nicht verarbeitet werden konnten, anhand der Fehlerprotokolle nachbearbeiten.
windream scanLink - Funktionen
windream scanLink besteht aus einer Vielzahl an Funktionen, die programmiertechnisch über Methoden adressiert werden. Dazu zählen zum Beispiel eine Barcode- und Workflow-Unterstützung, die Anzeige und Bearbeitung von SAP-Dokumenten sowie die Verknüpfung von indizierten windream-Dokumenten mit SAP-Belegen.
Dokumente können unter anderem auch über die SAP-spezifische ID recherchiert werden. Zum Bearbeiten wird die für das jeweilige Dateiformat registrierte Originalanwendung gestartet. Alle SAP-Dokumente lassen sich darüber hinaus auch mit dem Betrachter "windream DocView" anzeigen, der mehr als 220 unterschiedliche Dateiformate darstellen kann. Hierzu zählen zum Beispiel auch Annotationen in Tiff-Images.