Es lohnt sich, mit quelloffenen, plattformunabhängigen Komponenten die Geschäftsperformance in der Öffentlichen Verwaltung zu managen! Es gibt hunderte von proprietären Fachanwendungen in den Verwaltungen, die darauf warten abgelöst zu werden. Denn sie sind veraltet, können nicht in neue Systeme integriert werden oder erfüllen die heutigen Anforderungen nicht mehr. Mit der OSBL werden Fachanwendungen effizient abgelöst oder neu erstellt. Durch offene Standards fügen sie sich nahtlos in eine SOA und in E-Government ein. Mehrfachentwicklungen werden gespart, Kosten minimiert und Herstellerabhängigkeiten beendet.
Wilken und die FOSS-Group sind beide Spezialisten im Bereich quelloffener Software. Sie beraten, entwickeln, implementieren und warten Open Source Software, insbesondere plattformunabhängige Fachanwendungen, die mit der quelloffenen Open Source Business Library entwickelt wurden. Die FOSS-Group ist in der Schweiz mit über 70 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fast flächendeckend präsent. Die Kooperation nutzt nicht nur die Synergien zwischen den beiden Unternehmen. Das „Open Source Businessmodell“ stellt einmal entwickelte Lösungen allen anderen Organisationen in der Öffentlichen Verwaltung zur Verfügung. So entstehen auch innerhalb der Verwaltungen Synergien und damit Einsparungen.