Die Martha Stiftung Hamburg setzt im Rechnungswesen auf die Software der Wilken Entire AG. Betrieben werden die Programme künftig im Wilken Rechenzentrum in Ulm, an das alle Betreuungszentren für alte, kranke und behinderte Menschen angeschlossen werden. Ausschlaggebend für die Entscheidung war neben der Technologie die Kundennähe des Ulmer Softwareherstellers.
Die Martha Stiftung steht für soziale Dienstleistungen auf der Grundlage christlicher Werte und diakonischer Tradition. Sie unterhält Altenwohn- und Pflegeheime, ein Heim für schwer mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche, Wohngruppen für behinderte Erwachsene, ein SuchtTherapieZentrum und ist im Bereich der ambulanten Pflege tätig. In den Einrichtungen der Martha Stiftung werden jährlich 2.400 Menschen betreut. Alle Einrichtungen nutzen in der Buchhaltung künftig das Entire-Rechnungswesen. Das Gesamtpaket besteht aus den Produkten Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kassenbuch, Controlling, Reporting, Electronic Banking, Rechnungseingangsbuch sowie dem Konsolidierungsmodul. Mit letzterem ist ein Kostenstellen- und Kostenträgercontrolling ebenso möglich wie ein übergreifender Vergleich der Kosten in den einzelnen Einrichtungen. Das ermöglicht langfristig den optimalen Einsatz der vorhandenen Mittel.
„Überzeugt haben uns nicht allein die Funktionen der Software, sondern auch die Kompetenz und die herzliche Menschlichkeit der Entire-Mitarbeiter“, begründet Klaus Wicht, Vorstand der Martha Stiftung, die Entscheidung für Wilken Entire.
Der Betrieb der Module findet im Wilken Rechenzentrum in Ulm statt. Der Vorteil: Die Martha Stiftung kann sich ganz auf ihre diakonischen Aufgaben konzentrieren. Betrieb und Administration der Hard- und Software übernimmt der Softwarepartner mit seinen Experten. Der jetzt geschlossene Vertrag beinhaltet auch die Schulung der Stiftungsmitarbeiter am System.
„Wir sind stolz, mit der Martha-Stiftung einen großen Sozialträger gewonnen zu haben, der sich darüber hinaus auch auf die Dienstleistungen des Wilken-Rechenzentrums abstützt“, freut sich Dr. Peter Kottmann, Vorstand der Wilken Entire AG über den Neukunden.
Die Martha Stiftung steht für soziale Dienstleistungen auf der Grundlage christlicher Werte und diakonischer Tradition. Sie unterhält Altenwohn- und Pflegeheime, ein Heim für schwer mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche, Wohngruppen für behinderte Erwachsene, ein SuchtTherapieZentrum und ist im Bereich der ambulanten Pflege tätig. In den Einrichtungen der Martha Stiftung werden jährlich 2.400 Menschen betreut. Alle Einrichtungen nutzen in der Buchhaltung künftig das Entire-Rechnungswesen. Das Gesamtpaket besteht aus den Produkten Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kassenbuch, Controlling, Reporting, Electronic Banking, Rechnungseingangsbuch sowie dem Konsolidierungsmodul. Mit letzterem ist ein Kostenstellen- und Kostenträgercontrolling ebenso möglich wie ein übergreifender Vergleich der Kosten in den einzelnen Einrichtungen. Das ermöglicht langfristig den optimalen Einsatz der vorhandenen Mittel.
„Überzeugt haben uns nicht allein die Funktionen der Software, sondern auch die Kompetenz und die herzliche Menschlichkeit der Entire-Mitarbeiter“, begründet Klaus Wicht, Vorstand der Martha Stiftung, die Entscheidung für Wilken Entire.
Der Betrieb der Module findet im Wilken Rechenzentrum in Ulm statt. Der Vorteil: Die Martha Stiftung kann sich ganz auf ihre diakonischen Aufgaben konzentrieren. Betrieb und Administration der Hard- und Software übernimmt der Softwarepartner mit seinen Experten. Der jetzt geschlossene Vertrag beinhaltet auch die Schulung der Stiftungsmitarbeiter am System.
„Wir sind stolz, mit der Martha-Stiftung einen großen Sozialträger gewonnen zu haben, der sich darüber hinaus auch auf die Dienstleistungen des Wilken-Rechenzentrums abstützt“, freut sich Dr. Peter Kottmann, Vorstand der Wilken Entire AG über den Neukunden.
