Der Ulmer Softwarehersteller Wilken und die IOn AG, Erkrath, haben ein neues Software-Umstiegskonzept für die Öffentliche Verwaltung entwickelt. Erstmals sind Behörden aus Bund und Ländern sowie Kommunen nicht mehr gezwungen, in kostenintensive Komplettlösungen zu investieren, sondern können ihre IT-Landschaft schrittweise modernisieren. Mit der neuartigen Vario-Punkt-Integration ist der Ansatzpunkt individuell wählbar. Behörden können bei der Softwaremodernisierung genau mit den Modulen beginnen, die ihnen aktuell unter den Nägeln brennen. Weitere Vorteile: Die sukzessive Umstellung ermöglicht den Mitarbeitern eine angemessene Einarbeitungsphase, wird damit besser realisierbar und ist insgesamt kostengünstiger.
„Die höchst unterschiedlichen Ausgangssituationen der einzelnen Behörden machen es unverzichtbar, die Umsetzung der Verwaltungsreform dem individuellen Organisationsstand und den finanziellen Möglichkeiten der Behörde anzupassen“,
beschreibt IOn-Vertriebsleiter Stephan Peters das Vorgehen. Er kennt die Probleme der Verwaltungen aus über 25 Jahren Praxiserfahrung. „Viele IT-Großprojekte in der Öffentlichen Verwaltung scheitern, weil in einem Rundumschlag über Jahre gewachsene IT-Strukturen über Nacht abgelöst werden sollen.“ Bei solchen Riesenprojekten müssen Mitarbeiter oft mehr Arbeit für die Umstellung investieren als für ihre eigentlichen Kernaufgaben.
Das Umstiegskonzept ist Teil einer neu vereinbarten strategischen Partnerschaft. IOn ist Experte für die Haushaltsaufstellung und das Finanzcontrolling, Wilken für Bewirtschaftung, Kassenwesen und angrenzende Nebenbücher. Die Partnerschaft sieht eine Zusammenführung der beiden Produktlinien zu einer durchgängigen HKR-Lösung vor.
Die IOn AG hat sich in 25 Jahren als Experte für Softwarelösungen in den Bereichen Haushaltswesen und Finanzcontrolling für große öffentliche Verwaltungen einen Namen gemacht. Zu den langjährigen Kunden gehören Länderverwaltungen und Bundesbehörden mit ihren nachgeordneten Einrichtungen. Die IOn AG ist anerkannter EfA-Dienstleister der Initiative Bund Online 2005 und Mitglied der Initiative Linux Kommunale.
Weitere Informationen unter: www.ion.ag
„Die höchst unterschiedlichen Ausgangssituationen der einzelnen Behörden machen es unverzichtbar, die Umsetzung der Verwaltungsreform dem individuellen Organisationsstand und den finanziellen Möglichkeiten der Behörde anzupassen“,
beschreibt IOn-Vertriebsleiter Stephan Peters das Vorgehen. Er kennt die Probleme der Verwaltungen aus über 25 Jahren Praxiserfahrung. „Viele IT-Großprojekte in der Öffentlichen Verwaltung scheitern, weil in einem Rundumschlag über Jahre gewachsene IT-Strukturen über Nacht abgelöst werden sollen.“ Bei solchen Riesenprojekten müssen Mitarbeiter oft mehr Arbeit für die Umstellung investieren als für ihre eigentlichen Kernaufgaben.
Das Umstiegskonzept ist Teil einer neu vereinbarten strategischen Partnerschaft. IOn ist Experte für die Haushaltsaufstellung und das Finanzcontrolling, Wilken für Bewirtschaftung, Kassenwesen und angrenzende Nebenbücher. Die Partnerschaft sieht eine Zusammenführung der beiden Produktlinien zu einer durchgängigen HKR-Lösung vor.
Die IOn AG hat sich in 25 Jahren als Experte für Softwarelösungen in den Bereichen Haushaltswesen und Finanzcontrolling für große öffentliche Verwaltungen einen Namen gemacht. Zu den langjährigen Kunden gehören Länderverwaltungen und Bundesbehörden mit ihren nachgeordneten Einrichtungen. Die IOn AG ist anerkannter EfA-Dienstleister der Initiative Bund Online 2005 und Mitglied der Initiative Linux Kommunale.
Weitere Informationen unter: www.ion.ag
