Wieland Electric bietet jetzt ein Komplettsystem, mit dem Photovoltaik-Anlagen nun auch netzseitig einfach steckbar installiert werden können. Vom Wechselrichter über den Sammelverteiler bis zur Einspeisung ist die Installation steckbar mit speziellen fünfpoligen Rundsteckverbindern möglich.
Die deutsche Solarindustrie boomt. Innerhalb der letzten fünf Jahre kletterte der Umsatz auf 3,75 Mrd. Euro, also mehr als Achtfache. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) rechnet auch in diesem Jahr erneut mit einem deutlichen Wachstum. Deutschland steht bei neu installierten Photovoltaikanlagen weltweit an der Spitze (2005 wurden rund 600 MWp Leistung installiert), gefolgt von Japan und den USA. Die Solarenergie bietet außerdem einen Zukunftsmarkt mit hohen Exportchancen. Bereits heute ist ein Viertel der deutschen Solartechnik für das Ausland bestimmt. Für das Jahr 2020 rechnet der Bundesverband im Bereich Photovoltaik mit einer durchschnittlichen Exportrate von 70 Prozent.
In Deutschland wird Solarstrom hauptsächlich auf Dächern erzeugt. Die Hälfte davon sind Industrie- und landwirtschaftliche Gebäude, 40 Prozent sind Wohngebäudedächer und zehn Prozent Freiflächen. All diese Anlagen brauchen eine sichere Installation. Doch bisher werden die elektrischen Anschlüsse von Photovoltaik-Anlagen vor allem netzseitig immer noch konventionell verdrahtet. Bei größeren Anlagen bedeutet dies einen erheblichen Aufwand für den Elektriker. Dieser große Installationsaufwand wird durch eine ab Mitte des Jahres vorgeschriebene Abschalteinrichtung auf der Gleichstrom(DC)-Seite der Wechselrichter noch verstärkt. Die Normenanpassung von VDE 126-1-1 ab Juni 2006 führt in der Europäischen Union zu einem Redesign der Stringwechselrichter und macht es notwendig, den bisher üblichen dreipoligen Anschluss für Wechselrichter um einen fünfpoligen zu ergänzen.
Wieland Electric erweitert deshalb aufbauend auf dem Erfolg der dreipoligen Rundsteckverbinder das Installationssystem gesis® IP+ um eine fünfpolige Variante. Das Steckverbindersystem eignet sich in der Solarbranche speziell für den Anschluss von Wechselrichtern mit Dreiphasenüberwachung. Mit der einfachen Handhabung beim Anschluss, der hohen Strombelastbarkeit bis 25 A (1~, L, N) und einem sehr guten elektrischen Leitwert ist das komplette System konkurrenzlos. Diese Innovation stößt bereits auf breites Interesse in der Branche und ist auf bestem Wege, sich zu einem Standard zu entwickeln. Das Steckverbindersystem von Wieland Electric erfüllt im Gegensatz zu vielen anderen Systemen die Elektroinstallationsnorm VDE 606, Teil 200 und eignet sich dadurch besonders auch für die Solartechnik.
Die deutsche Solarindustrie boomt. Innerhalb der letzten fünf Jahre kletterte der Umsatz auf 3,75 Mrd. Euro, also mehr als Achtfache. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) rechnet auch in diesem Jahr erneut mit einem deutlichen Wachstum. Deutschland steht bei neu installierten Photovoltaikanlagen weltweit an der Spitze (2005 wurden rund 600 MWp Leistung installiert), gefolgt von Japan und den USA. Die Solarenergie bietet außerdem einen Zukunftsmarkt mit hohen Exportchancen. Bereits heute ist ein Viertel der deutschen Solartechnik für das Ausland bestimmt. Für das Jahr 2020 rechnet der Bundesverband im Bereich Photovoltaik mit einer durchschnittlichen Exportrate von 70 Prozent.
In Deutschland wird Solarstrom hauptsächlich auf Dächern erzeugt. Die Hälfte davon sind Industrie- und landwirtschaftliche Gebäude, 40 Prozent sind Wohngebäudedächer und zehn Prozent Freiflächen. All diese Anlagen brauchen eine sichere Installation. Doch bisher werden die elektrischen Anschlüsse von Photovoltaik-Anlagen vor allem netzseitig immer noch konventionell verdrahtet. Bei größeren Anlagen bedeutet dies einen erheblichen Aufwand für den Elektriker. Dieser große Installationsaufwand wird durch eine ab Mitte des Jahres vorgeschriebene Abschalteinrichtung auf der Gleichstrom(DC)-Seite der Wechselrichter noch verstärkt. Die Normenanpassung von VDE 126-1-1 ab Juni 2006 führt in der Europäischen Union zu einem Redesign der Stringwechselrichter und macht es notwendig, den bisher üblichen dreipoligen Anschluss für Wechselrichter um einen fünfpoligen zu ergänzen.
Wieland Electric erweitert deshalb aufbauend auf dem Erfolg der dreipoligen Rundsteckverbinder das Installationssystem gesis® IP+ um eine fünfpolige Variante. Das Steckverbindersystem eignet sich in der Solarbranche speziell für den Anschluss von Wechselrichtern mit Dreiphasenüberwachung. Mit der einfachen Handhabung beim Anschluss, der hohen Strombelastbarkeit bis 25 A (1~, L, N) und einem sehr guten elektrischen Leitwert ist das komplette System konkurrenzlos. Diese Innovation stößt bereits auf breites Interesse in der Branche und ist auf bestem Wege, sich zu einem Standard zu entwickeln. Das Steckverbindersystem von Wieland Electric erfüllt im Gegensatz zu vielen anderen Systemen die Elektroinstallationsnorm VDE 606, Teil 200 und eignet sich dadurch besonders auch für die Solartechnik.
