Minimalinvasive Verfahren mit geringerer Schmerzbelastung des Patienten und eine kürzere Heilungsphase stehen im Fokus aktueller Entwicklungen. Im Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) sowie in der Implantologie hält die Piezotechnologie seit mehr als einem Jahrzehnt verstärkt Einzug. Höchste Präzision in der chirurgischen Anwendung und eine schonendere Behandlung für den Patienten sind nur einige Vorteile dieser modernen Antriebstechnik. Mit dem neuen Piezomed gelingt es W&H, modernste Ultraschalltechnologie selbst für schwierigste Aufgaben in der Knochenchirurgie einzusetzen. Der Chirurg wird damit bei seiner täglichen Arbeit optimal unterstützt.
"Klares Ziel unserer Produktentwicklung ist es, sowohl die vielfältigen Bedürfnisse der Patienten als auch die Wünsche der Anwender konsequent umzusetzen. Mit dem neuen Piezomed wird der Invasivitätsgrad chirurgischer Behandlungen minimiert. Darüber hinaus bekommt sicheres Arbeiten dank automatischer Instrumentenerkennung sowie einzigartigem Instrumenten-Design für den Anwender eine völlig neue Bedeutung", so der strategische W&H-Produktmanager und Leiter für Produktinnovation Andreas Lette.
Eine neue Dimension in der Knochenchirurgie
Das neue Chirurgie-Gerät von W&H arbeitet mit moderner Ultraschalltechnologie. Hochfrequente Mikrovibrationen ermöglichen dabei hochpräzise Schnitte und sorgen durch den sogenannten Kavitationseffekt für ein nahezu blutfreies Operationsfeld und beste Sicht auf die Behandlungsstelle.
Neben diesen eindeutigen Vorteilen modernster Piezotechnologie bietet W&H mit der patentierten automatischen Instrumentenerkennung höchste Sicherheit in der Bedienung. Piezomed erkennt das Instrument beim Einsetzen und stellt automatisch die richtige Leistungsgruppe ein. Damit wird das Risiko der Instrumentenüberlastung deutlich verringert.
Für jede Aufgabe gerüstet
Um das breite Aufgabenspektrum des Chirurgen optimal abzudecken, bietet W&H ein ausgewähltes Sortiment von 24 intelligent kreierten Arbeitsinstrumenten. "Mit Hilfe einer speziell entwickelten Verzahnung der Knochensägen sind beispielsweise Knochenblockentnahmen mit wenig Knochenverlust möglich. Zusätzlich bieten wir eine Spezialsäge, die durch eine extrem hohe Schneidleistung überzeugt. Viele der von W&H entwickelten Chirurgie-Instrumente stellen am internationalen Dentalsektor eine absolute Weltneuheit dar. Um unser einzigartiges Know-how zu schützen, sind unsere Entwicklungen zum Patent angemeldet", erklärt der strategische Produktmanager. Einen weiteren Vorteil bieten die Instrumente mit ihrem effizienten Kühlkonzept. Der Spray tritt nahe am Arbeitsbereich des Instrumentes aus, eine thermomechanische Materialbelastung des Instrumentes wird somit vermieden. Der Anwender profitiert von einer sicheren Bearbeitung des Operationsfeldes.
Mit den drei verschiedenen Betriebsmodi - Power, Basic, Smooth - unterstützt Piezomed die individuelle Arbeitsweise des Chirurgen. In diesen Betriebsmodi sind verschiedene Leistungscharakteristika hinterlegt. Ausgestattet mit einer multifunktionalen Fußsteuerung sorgt das Chirurgie-Gerät für eine optimale Bewegungsfreiheit der Hände.
Erste Anwender berichten
Mit dem neuen Piezomed gelingt es W&H, die Erwartungshaltungen der Anwender bestens zu erfüllen. "Viele unserer Kunden setzen Piezomed bereits sehr intensiv in ihren Praxen und im Rahmen ihrer klinischen Tätigkeit ein. Der enge medizinisch-fachliche Austausch ist dabei für uns wesentlich, um die Umsetzung unserer Entwicklungsziele konsequent überprüfen zu können", so Andreas Lette.
Erste Stimmen von Dr. med. dent. Mario Kirste MSc, Spezialist für Implantologie und Oralchirurgie aus Frankfurt (Oder, Deutschland), und Dr. Ulrich Fürst, Facharzt für Oralchirurgie Attnang-Puchheim (Österreich), belegen die hohe Relevanz von Piezomed im chirurgischen Alltag:
"Mit Piezomed hat ein neues Zeitalter in der Anwendung der Piezotechnik in der zahnärztlichen Chirurgie begonnen. Als besonderer Vorteil des neuen Piezomed erweist sich die automatische Instrumentenerkennung. Dadurch wird nicht nur die Bedienung vereinfacht, auch die Anwendungssicherheit wird erhöht."
Dr. Mario Kirste
"Unglaublich - Piezomed schneidet Knochen wie Butter. Die neuartige, sehr dünne Spezialsäge mit dem nahe am Arbeitspunkt austretenden Kühlmedium lässt in puncto Schnittgeschwindigkeit, Kühlung des Sägeblattes und des zu bearbeitenden Hartgewebes keine Wünsche offen."
Dr. Ulrich Fürst
"Klares Ziel unserer Produktentwicklung ist es, sowohl die vielfältigen Bedürfnisse der Patienten als auch die Wünsche der Anwender konsequent umzusetzen. Mit dem neuen Piezomed wird der Invasivitätsgrad chirurgischer Behandlungen minimiert. Darüber hinaus bekommt sicheres Arbeiten dank automatischer Instrumentenerkennung sowie einzigartigem Instrumenten-Design für den Anwender eine völlig neue Bedeutung", so der strategische W&H-Produktmanager und Leiter für Produktinnovation Andreas Lette.
Eine neue Dimension in der Knochenchirurgie
Das neue Chirurgie-Gerät von W&H arbeitet mit moderner Ultraschalltechnologie. Hochfrequente Mikrovibrationen ermöglichen dabei hochpräzise Schnitte und sorgen durch den sogenannten Kavitationseffekt für ein nahezu blutfreies Operationsfeld und beste Sicht auf die Behandlungsstelle.
Neben diesen eindeutigen Vorteilen modernster Piezotechnologie bietet W&H mit der patentierten automatischen Instrumentenerkennung höchste Sicherheit in der Bedienung. Piezomed erkennt das Instrument beim Einsetzen und stellt automatisch die richtige Leistungsgruppe ein. Damit wird das Risiko der Instrumentenüberlastung deutlich verringert.
Für jede Aufgabe gerüstet
Um das breite Aufgabenspektrum des Chirurgen optimal abzudecken, bietet W&H ein ausgewähltes Sortiment von 24 intelligent kreierten Arbeitsinstrumenten. "Mit Hilfe einer speziell entwickelten Verzahnung der Knochensägen sind beispielsweise Knochenblockentnahmen mit wenig Knochenverlust möglich. Zusätzlich bieten wir eine Spezialsäge, die durch eine extrem hohe Schneidleistung überzeugt. Viele der von W&H entwickelten Chirurgie-Instrumente stellen am internationalen Dentalsektor eine absolute Weltneuheit dar. Um unser einzigartiges Know-how zu schützen, sind unsere Entwicklungen zum Patent angemeldet", erklärt der strategische Produktmanager. Einen weiteren Vorteil bieten die Instrumente mit ihrem effizienten Kühlkonzept. Der Spray tritt nahe am Arbeitsbereich des Instrumentes aus, eine thermomechanische Materialbelastung des Instrumentes wird somit vermieden. Der Anwender profitiert von einer sicheren Bearbeitung des Operationsfeldes.
Mit den drei verschiedenen Betriebsmodi - Power, Basic, Smooth - unterstützt Piezomed die individuelle Arbeitsweise des Chirurgen. In diesen Betriebsmodi sind verschiedene Leistungscharakteristika hinterlegt. Ausgestattet mit einer multifunktionalen Fußsteuerung sorgt das Chirurgie-Gerät für eine optimale Bewegungsfreiheit der Hände.
Erste Anwender berichten
Mit dem neuen Piezomed gelingt es W&H, die Erwartungshaltungen der Anwender bestens zu erfüllen. "Viele unserer Kunden setzen Piezomed bereits sehr intensiv in ihren Praxen und im Rahmen ihrer klinischen Tätigkeit ein. Der enge medizinisch-fachliche Austausch ist dabei für uns wesentlich, um die Umsetzung unserer Entwicklungsziele konsequent überprüfen zu können", so Andreas Lette.
Erste Stimmen von Dr. med. dent. Mario Kirste MSc, Spezialist für Implantologie und Oralchirurgie aus Frankfurt (Oder, Deutschland), und Dr. Ulrich Fürst, Facharzt für Oralchirurgie Attnang-Puchheim (Österreich), belegen die hohe Relevanz von Piezomed im chirurgischen Alltag:
"Mit Piezomed hat ein neues Zeitalter in der Anwendung der Piezotechnik in der zahnärztlichen Chirurgie begonnen. Als besonderer Vorteil des neuen Piezomed erweist sich die automatische Instrumentenerkennung. Dadurch wird nicht nur die Bedienung vereinfacht, auch die Anwendungssicherheit wird erhöht."
Dr. Mario Kirste
"Unglaublich - Piezomed schneidet Knochen wie Butter. Die neuartige, sehr dünne Spezialsäge mit dem nahe am Arbeitspunkt austretenden Kühlmedium lässt in puncto Schnittgeschwindigkeit, Kühlung des Sägeblattes und des zu bearbeitenden Hartgewebes keine Wünsche offen."
Dr. Ulrich Fürst
