Das Unternehmen steht für Forschung, Entwicklung und Herstellung medizinisch technischer Geräte für die physikalische Therapie, ist zertifiziert nach ISO EN 9001:2003, ISO – EN 13485 (CE 0535) und seit 1982 am Markt.
Meilensteine der Unternehmensgeschichte sind:
- Entwicklung der mechanischen Lymphdrainage (1982)
- Entwicklung der weltweit ersten digitalen Reizstromtherapie (1987)
- Entwicklung der intermittierenden Unterdruckwellentherapie (1999)
Letztere war das Projekt der „Entwicklung eines `externen zweiten Herzens’ für die unteren Extremitäten“.
Das Funktionsprinzip: Beaufschlagung der Extremitäten mit Druck- und Unterdruck
Die Ausführung sollte in einer Unterdruckkammer erfolgen.
Wirkprinzip: Pumpmechanismus => Saugen und Drücken
Die Saugphase (Unterdruck) führt zu einer
- Kapillardilatation (Weitung)
- Kapillarisation (Sprossung)
- Durchblutungsförderung in der Peripherie und Muskulatur (Mikro- und Makroperfusion)
Die Druckphase führt zu:
- Förderung des venösen Rückflusses
- Förderung des Lymphabflusses
- Abtransport von Stoffwechselrestprodukten („Entschlackung“)
Gleichzeitig findet ein Austauscheffekt statt:
- Austausch von Gewebeflüssigkeit
- Erhöhung des interstitiellen pH-Wertes
- „Reinigung“ der Gewebeflüssigkeit
Kooperationspartner bei der Entwicklung waren u. a.
die Deutschen Luft- und Raumfahrtgesellschaft –DLR- (ohne Lower Body Negative Pressure Device (LBNPD) ist kein Aufenthalt im Orbit möglich!) und die Fachhochschule Aachen, Campus Jülich, Fachbereich Biomedizinische Technik, Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. Stefan Sponagel.
Die Erstpräsentation der medizinischen Version erfolgte auf der MEDICA Düsseldorf, 1999.
Die Indikationen sind Gefäßerkrankungen im Bereich Phlebologie (Krampfadern, Ödeme, „offene Beine“) und Angiologie (Arterienverkalkung, „Schaufensterkrankheit“, pAVK, diabetischer Fuß, „Raucherbeine“).
Mittlerweile ist die Methode in 46 Staaten vertreten.
Sämtliche Qualitätsstandards werden erfüllt. Die Methode ist mit weltweiten deutschen Patenten ausgestattet. Zahlreiche Studien und Anwendungsbeobachtungen belegen die gute Wirksamkeit.
Zusammenfassung der medizinisch-technischen Basics:
- breites Einsatzgebiet (arteriell, venös, lymphatisch)
- Behandlungszeit: nur 30 min.
- Behandlungen sind delegierbar
- Geringer Platzbedarf
- Schnelle Amortisation
Meilensteine der Unternehmensgeschichte sind:
- Entwicklung der mechanischen Lymphdrainage (1982)
- Entwicklung der weltweit ersten digitalen Reizstromtherapie (1987)
- Entwicklung der intermittierenden Unterdruckwellentherapie (1999)
Letztere war das Projekt der „Entwicklung eines `externen zweiten Herzens’ für die unteren Extremitäten“.
Das Funktionsprinzip: Beaufschlagung der Extremitäten mit Druck- und Unterdruck
Die Ausführung sollte in einer Unterdruckkammer erfolgen.
Wirkprinzip: Pumpmechanismus => Saugen und Drücken
Die Saugphase (Unterdruck) führt zu einer
- Kapillardilatation (Weitung)
- Kapillarisation (Sprossung)
- Durchblutungsförderung in der Peripherie und Muskulatur (Mikro- und Makroperfusion)
Die Druckphase führt zu:
- Förderung des venösen Rückflusses
- Förderung des Lymphabflusses
- Abtransport von Stoffwechselrestprodukten („Entschlackung“)
Gleichzeitig findet ein Austauscheffekt statt:
- Austausch von Gewebeflüssigkeit
- Erhöhung des interstitiellen pH-Wertes
- „Reinigung“ der Gewebeflüssigkeit
Kooperationspartner bei der Entwicklung waren u. a.
die Deutschen Luft- und Raumfahrtgesellschaft –DLR- (ohne Lower Body Negative Pressure Device (LBNPD) ist kein Aufenthalt im Orbit möglich!) und die Fachhochschule Aachen, Campus Jülich, Fachbereich Biomedizinische Technik, Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. Stefan Sponagel.
Die Erstpräsentation der medizinischen Version erfolgte auf der MEDICA Düsseldorf, 1999.
Die Indikationen sind Gefäßerkrankungen im Bereich Phlebologie (Krampfadern, Ödeme, „offene Beine“) und Angiologie (Arterienverkalkung, „Schaufensterkrankheit“, pAVK, diabetischer Fuß, „Raucherbeine“).
Mittlerweile ist die Methode in 46 Staaten vertreten.
Sämtliche Qualitätsstandards werden erfüllt. Die Methode ist mit weltweiten deutschen Patenten ausgestattet. Zahlreiche Studien und Anwendungsbeobachtungen belegen die gute Wirksamkeit.
Zusammenfassung der medizinisch-technischen Basics:
- breites Einsatzgebiet (arteriell, venös, lymphatisch)
- Behandlungszeit: nur 30 min.
- Behandlungen sind delegierbar
- Geringer Platzbedarf
- Schnelle Amortisation
