Der Automobilzulieferer Modine Europe GmbH demonstriert die Top Performance seines SAP-Systems. Nach Durchführung der KPI SCAN®-Analyse (Key Performance Indicator) von West Trax schlug Modine in fast allen gemessenen Kennzahlen die Branchendurchschnitte um Längen. Im Bereich „Performance von Eigenentwicklungen“ unterbot das Unternehmen sogar den Best Practice aus über 500 Systemanalysen in Deutschland. Damit wird deutlich, was in SAP-Systemen steckt, wenn man sie optimal und effizient nutzt.
Seit 90 Jahren beschäftigt sich die Modine Manufacturing Company mit der Entwicklung und Herstellung von Wärmeübertragungs- und Wärmespeichertechnologien und ist heute ein weltweit führender Zulieferer in der Automobilindustrie. Das deutsche Headquarter Modine Europe GmbH in Filderstadt unterstützt seit 1999 seine Geschäftsprozesse mit einer SAP-Landschaft. „Wir waren uns immer sicher, unser System gut im Griff zu haben“, so Kurt Trillsam, IT Direktor des Unternehmens, „allerdings hat uns erst die KPI SCAN® Methodik von West Trax die Möglichkeit gegeben, dies auch durch Fakten belegen zu lassen“.
Der KPI SCAN® liefert über das Kennzahlensystem dem Management in kürzester Zeit strategische und operative Entscheidungsgrundlagen. Dadurch ist es möglich, den Einsatz der SAP-Software langfristig wirtschaftlich gemäß den angestrebten Zielen zu gestalten. Das Unternehmen selbst hat hier nur einen minimalen Ressourcenaufwand. „Der Aufwand für die Modine zur Bereitstellung der benötigten Informationen lag unter 30 Minuten“ bestätigt Trillsam. Gemessen wurden Kennzahlen aus den nachstehenden vier Bereichen:
* Kosten
* Produktivität
* Performance
* Qualität
„Die im System der Modine gemessenen Kennzahlen waren die seit langem besten, die wir analysiert haben“, konstatiert Diana Bohr, CTO der West Trax, „bewegten sie sich doch in fast allen Bereichen deutlich über dem Branchendurchschnitt“.
So lag zum Beispiel der Standardisierungsgrad des Modine Systems mit 56 Prozent um 8 Prozentpunkte über dem durchschnittlichen Standardisierungsgrad der Automotive Branche.
Der Standardisierungsgrad definiert den Anteil an genutzten SAP-Standardtransaktionen auf einem SAP-System. Viele der vergleichbaren Systeme des Benchmarks weisen einen erschreckend niedrigen Standardisierungsgrad auf. Dies ist darauf zurückzuführen, dass viele Unternehmen nach wie vor nicht versuchen, die Vorteile einer Standardsoftware auszuschöpfen, sondern den Standard soweit wie möglich “verbiegen“, um Individualansprüchen gerecht zu werden.
Auch im Bereich des durchschnittlichen ungenutzten Standardpotenzials ließ Modine, bis auf die Chemie-Branche, alle Industriezweige weit hinter sich:
Der KPI Ungenutztes Standardpotenzial stellt den durchschnittlichen Anteil an ungenutzten, jedoch für das Unternehmen relevanten Standardtransaktionen in den analysierten Systemen dar. Dieser wird ergänzt um die Informationen Best Practice sowie Worst Case in den jeweiligen Branchen. Ungenutzte, aber relevante Transaktionen sind Standard-SAP-Transaktionen, deren Funktionalität in einem Unternehmen:
* durch Eigenentwicklungen abgedeckt werden, die jedoch keinen wesentlichen Mehrwert als die Standardtransaktion selbst bieten
* die Produktivität der unterstützten Geschäftsprozesse steigern würde
* Medienbrüche vermeiden würde
Im Bereich der Performance-Kennzahlen erzielte Modine das absolute Top-Ergebnis: „In unserer Kennzahlendatenbank ermitteln wir permanent den jeweiligen Best Practice-Wert pro Kennzahl“, erklärt Bohr. „Modine ist es gelungen, einen Best Practice-Wert zu übertreffen, der seit fast fünf Jahren nicht mehr erreicht wurde!“
Die angesprochene Kennzahl misst den Anteil an genutzen Eigenentwicklungen in einem SAP-System, die Antwortzeiten größer eine Minute erreichen. Modine schlug dabei den bisherigen Best Practice-Wert um fast drei Prozentpunkte und liegt mit einem Anteil von 2,7 Prozent weit besser als der Durchschnitt des Benchmarks, der bei 20,1 Prozent steht.
Aber auch bezogen auf die durchschnittlichen Werte aller Branchen schneidet Modine als Sieger ab und liegt damit um Längen vor seinem eigenen Branchendurchschnitt, dem Automotive Bereich, mit 25,3 Prozent.
Dennoch gibt es auch in einem SAP-System wie dem von Modine Verbesserungspotenzial. Exemplarisch hierfür zeigen z.B. die Messungen des Anteils an ungenutzten Eigenentwicklungen auf dem Produktivsystem, dass hier durchaus Handlungsbedarf besteht:
Kurt Trillsam hierzu: „Uns ist bewusst, dass wir noch einigen Ballast mit uns herumtragen, allerdings werden wir diesen Bereich mit Hilfe des KPI SCANs in Kürze ebenfalls optimiert haben, um auch hier das Maximum aus unserem System herauszuholen.“
Wie das SAP-System der Modine Europe GmbH zeigt, gibt es in Deutschland auch ERP-Systeme, die einen hervorragenden Beitrag zur Steigerung der Wertschöpfung des Unternehmens leisten.
Bildhinweis: Die Biographien von Diana Bohr sowie Kurt Trillsam finden Sie unter den nachstehenden Links:
http://www.westtrax.de/...
http://www.westtrax.de/...
Seit 90 Jahren beschäftigt sich die Modine Manufacturing Company mit der Entwicklung und Herstellung von Wärmeübertragungs- und Wärmespeichertechnologien und ist heute ein weltweit führender Zulieferer in der Automobilindustrie. Das deutsche Headquarter Modine Europe GmbH in Filderstadt unterstützt seit 1999 seine Geschäftsprozesse mit einer SAP-Landschaft. „Wir waren uns immer sicher, unser System gut im Griff zu haben“, so Kurt Trillsam, IT Direktor des Unternehmens, „allerdings hat uns erst die KPI SCAN® Methodik von West Trax die Möglichkeit gegeben, dies auch durch Fakten belegen zu lassen“.
Der KPI SCAN® liefert über das Kennzahlensystem dem Management in kürzester Zeit strategische und operative Entscheidungsgrundlagen. Dadurch ist es möglich, den Einsatz der SAP-Software langfristig wirtschaftlich gemäß den angestrebten Zielen zu gestalten. Das Unternehmen selbst hat hier nur einen minimalen Ressourcenaufwand. „Der Aufwand für die Modine zur Bereitstellung der benötigten Informationen lag unter 30 Minuten“ bestätigt Trillsam. Gemessen wurden Kennzahlen aus den nachstehenden vier Bereichen:
* Kosten
* Produktivität
* Performance
* Qualität
„Die im System der Modine gemessenen Kennzahlen waren die seit langem besten, die wir analysiert haben“, konstatiert Diana Bohr, CTO der West Trax, „bewegten sie sich doch in fast allen Bereichen deutlich über dem Branchendurchschnitt“.
So lag zum Beispiel der Standardisierungsgrad des Modine Systems mit 56 Prozent um 8 Prozentpunkte über dem durchschnittlichen Standardisierungsgrad der Automotive Branche.
Der Standardisierungsgrad definiert den Anteil an genutzten SAP-Standardtransaktionen auf einem SAP-System. Viele der vergleichbaren Systeme des Benchmarks weisen einen erschreckend niedrigen Standardisierungsgrad auf. Dies ist darauf zurückzuführen, dass viele Unternehmen nach wie vor nicht versuchen, die Vorteile einer Standardsoftware auszuschöpfen, sondern den Standard soweit wie möglich “verbiegen“, um Individualansprüchen gerecht zu werden.
Auch im Bereich des durchschnittlichen ungenutzten Standardpotenzials ließ Modine, bis auf die Chemie-Branche, alle Industriezweige weit hinter sich:
Der KPI Ungenutztes Standardpotenzial stellt den durchschnittlichen Anteil an ungenutzten, jedoch für das Unternehmen relevanten Standardtransaktionen in den analysierten Systemen dar. Dieser wird ergänzt um die Informationen Best Practice sowie Worst Case in den jeweiligen Branchen. Ungenutzte, aber relevante Transaktionen sind Standard-SAP-Transaktionen, deren Funktionalität in einem Unternehmen:
* durch Eigenentwicklungen abgedeckt werden, die jedoch keinen wesentlichen Mehrwert als die Standardtransaktion selbst bieten
* die Produktivität der unterstützten Geschäftsprozesse steigern würde
* Medienbrüche vermeiden würde
Im Bereich der Performance-Kennzahlen erzielte Modine das absolute Top-Ergebnis: „In unserer Kennzahlendatenbank ermitteln wir permanent den jeweiligen Best Practice-Wert pro Kennzahl“, erklärt Bohr. „Modine ist es gelungen, einen Best Practice-Wert zu übertreffen, der seit fast fünf Jahren nicht mehr erreicht wurde!“
Die angesprochene Kennzahl misst den Anteil an genutzen Eigenentwicklungen in einem SAP-System, die Antwortzeiten größer eine Minute erreichen. Modine schlug dabei den bisherigen Best Practice-Wert um fast drei Prozentpunkte und liegt mit einem Anteil von 2,7 Prozent weit besser als der Durchschnitt des Benchmarks, der bei 20,1 Prozent steht.
Aber auch bezogen auf die durchschnittlichen Werte aller Branchen schneidet Modine als Sieger ab und liegt damit um Längen vor seinem eigenen Branchendurchschnitt, dem Automotive Bereich, mit 25,3 Prozent.
Dennoch gibt es auch in einem SAP-System wie dem von Modine Verbesserungspotenzial. Exemplarisch hierfür zeigen z.B. die Messungen des Anteils an ungenutzten Eigenentwicklungen auf dem Produktivsystem, dass hier durchaus Handlungsbedarf besteht:
Kurt Trillsam hierzu: „Uns ist bewusst, dass wir noch einigen Ballast mit uns herumtragen, allerdings werden wir diesen Bereich mit Hilfe des KPI SCANs in Kürze ebenfalls optimiert haben, um auch hier das Maximum aus unserem System herauszuholen.“
Wie das SAP-System der Modine Europe GmbH zeigt, gibt es in Deutschland auch ERP-Systeme, die einen hervorragenden Beitrag zur Steigerung der Wertschöpfung des Unternehmens leisten.
Bildhinweis: Die Biographien von Diana Bohr sowie Kurt Trillsam finden Sie unter den nachstehenden Links:
http://www.westtrax.de/...
http://www.westtrax.de/...
