Kabel sind furchtbar lästig. Sie stören optisch, sie stören beim Staubsaugen, sind zu kurz und permanent verknotet. Das hat scheinbar auch Hersteller Parrot gestört, denn die Parrot Zikmu lässt sich über vier Quellen mit Musik versorgen, zwei davon drahtlos; und sie liefert einen erstaunlich guten Klang in alle Richtungen.
Von außen sieht die tischhohe schwarze Röhre mit dem breiten Fuß sehr elegant und unscheinbar aus. Sie besticht durch nüchterne Eleganz. Das Innenleben ist dagegen Hightech pur, denn das "Distributed Mode System (DML)" sorgt für eine gleichmäßige Klangstrahlung in alle Richtungen und damit für ein neues Stereogefühl.
Im Hörtest zeigt das Aktivboxenpaar, dass der Klang für 1.300 Euro sehr gelungen ist. Doch das größte Pfund ist die Anbindung. Die Box kann man per Bluetooth vom Handy oder iPhone, über WLAN vom Notebook oder auch direkt per iPod-Dock oder Cinch mit Musik versorgen. Im Test klappte die Funkanbindung in wenigen Sekunden und funktioniert sogar noch aus dem Nachbarraum.
Chefredakteur Holger Biermann ist begeistert: "Der Komfort ist gigantisch: Der Anwender zückt seinen Player, meldet sich kurz an und kann Sekunden später raumfüllend Musik hören - ohne ein Kabel."
Der vollständige Artikel mit allen technischen Messdaten zur Dynamik aus dem Testlabor sowie zur interessanten Technik steht in der aktuellen Ausgabe. Außerdem im Heft: Die besten Musikserver ohne PC, 60 Seiten HiFi-Markt mit Top-Angeboten und 80 neuen Musik-Scheiben im Hörtest.
Die aktuelle stereoplay-Ausgabe 12/2009 ist ab 13. November für 5,30 Euro überall am Kiosk sowie im Abonnement erhältlich. Im Internet finden Sie stereoplay unter: http://www.stereoplay.de
Von außen sieht die tischhohe schwarze Röhre mit dem breiten Fuß sehr elegant und unscheinbar aus. Sie besticht durch nüchterne Eleganz. Das Innenleben ist dagegen Hightech pur, denn das "Distributed Mode System (DML)" sorgt für eine gleichmäßige Klangstrahlung in alle Richtungen und damit für ein neues Stereogefühl.
Im Hörtest zeigt das Aktivboxenpaar, dass der Klang für 1.300 Euro sehr gelungen ist. Doch das größte Pfund ist die Anbindung. Die Box kann man per Bluetooth vom Handy oder iPhone, über WLAN vom Notebook oder auch direkt per iPod-Dock oder Cinch mit Musik versorgen. Im Test klappte die Funkanbindung in wenigen Sekunden und funktioniert sogar noch aus dem Nachbarraum.
Chefredakteur Holger Biermann ist begeistert: "Der Komfort ist gigantisch: Der Anwender zückt seinen Player, meldet sich kurz an und kann Sekunden später raumfüllend Musik hören - ohne ein Kabel."
Der vollständige Artikel mit allen technischen Messdaten zur Dynamik aus dem Testlabor sowie zur interessanten Technik steht in der aktuellen Ausgabe. Außerdem im Heft: Die besten Musikserver ohne PC, 60 Seiten HiFi-Markt mit Top-Angeboten und 80 neuen Musik-Scheiben im Hörtest.
Die aktuelle stereoplay-Ausgabe 12/2009 ist ab 13. November für 5,30 Euro überall am Kiosk sowie im Abonnement erhältlich. Im Internet finden Sie stereoplay unter: http://www.stereoplay.de
