Der energieintensive Stand-by- und Schlafmodus von elektrischen Geräten ist nicht gern gesehen in Brüssel. Die EU-Direktive zu diesem Thema setzt der Energieverschwendung von Haushaltsgeräten und Büros ein Ende, und verpflichtet die Hersteller, die spezifischen Anforderungen an die Energieeffizienz zu erfüllen. 2010 sollen Toaster, Spielkonsolen, Waschmaschinen, Fernseher, PCs, Kaffemaschinen und Haartrockner im Stand-by-Modus verbrauchsärmer sein.
Der Stromverbrauch, ausgelöst durch den Schlaf- und Stand-by-Modus von elektrischen Geräten, beläuft sich in der Europäischen Union auf 50 TWh pro Jahr. Einem Bericht des Wissenschaftsdepartments der Europäischen Kommission von 2007 zufolge, steigt der Verbrauch konstant. Grund: Die intensive Nutzung von Geschirrspülern, Trocknern, Klimaanlagen, sowie die vermehrte Verbreitung von Elektronik für Endkonsumenten und von Informatik- und Kommunikationsprodukten, sowie die steigende Anzahl an Geräten, die mehrfach in Haushalten vorzufinden sind.
Neue EU-Direktive zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Geräten im Stand-by-Betrieb
Die dank dieser Direktive geplante Reduzierung des Verbrauchs von 73 Prozent entspricht dem Elektrizitätsverbrauch von Dänemark in einem Jahr und stellt eine Einsparung von etwa 14 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Emission pro Jahr dar.
Der maximal erlaubte Verbrauch im Schlafmodus wird bis zum Jahr 2010 auf ein bis zwei Watt im Stand-by-Modus begrenzt. Ab 2013 sind 0,5 und ein Watt elektrischer Verbrauch erlaubt - ein Grenzwert, der erst mit seit einigen Jahren auf dem Markt bestehenden Innovationen erzielt werden kann. Namhafte Hersteller externalisieren jedoch einen großen Teil ihrer Produktion nach China, wo Fabriken mitunter nicht den EU-Direktiven entsprechen.
"Europa hat den Unternehmen wohlgemerkt Zeit gegeben, Anpassungen vorzunehmen und die notwendigen Partner zur Einhaltung der neuen europäischen Standards zu finden", erklärt Eric Berthau, Präsident von Watteco.
Die Lösung von Watteco : Ein kleiner Chip, günstig und energiesparend
Nach jahrelanger Recherche in Südfrankreich hat das Unternehmen Watteco ein Mikromodul entwickelt, welches es Zulieferern und Herstellern erlaubt, die neuen Normen zum Energieverbrauch zu erfüllen.
An das Stromnetz angeschlossen, macht das Modul Geräte "intelligent" und "kommunikativ". Somit ist Haustechnik oder "Home Control" die Antwort auf Energiekosten. Vollkommen transparent für den Konsumenten, erlaubt die Technologie von Watteco nicht nur, Kosten zu sparen, sondern auch, den persönlichen Verbrauch effizient und umweltbewusst zu verwalten, und dies ohne den Komfort zu beeinträchtigen.
Mit einem 100-fach geringeren Verbrauch als der von der EU erlaubte Grenzwert stellt das Mikromodul von Watteco eine Lösung für das Problem des übermäßigen Energiekonsums dar.
+ 30 Prozent Anstieg des Elektrizitätsverbrauchs in Europa bei Geräten im Schlaf- und Stand-by-Betrieb in den letzten zehn Jahren
0.001 Watt: Energieverbrauch des Moduls von Watteco
Der Stromverbrauch, ausgelöst durch den Schlaf- und Stand-by-Modus von elektrischen Geräten, beläuft sich in der Europäischen Union auf 50 TWh pro Jahr. Einem Bericht des Wissenschaftsdepartments der Europäischen Kommission von 2007 zufolge, steigt der Verbrauch konstant. Grund: Die intensive Nutzung von Geschirrspülern, Trocknern, Klimaanlagen, sowie die vermehrte Verbreitung von Elektronik für Endkonsumenten und von Informatik- und Kommunikationsprodukten, sowie die steigende Anzahl an Geräten, die mehrfach in Haushalten vorzufinden sind.
Neue EU-Direktive zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Geräten im Stand-by-Betrieb
Die dank dieser Direktive geplante Reduzierung des Verbrauchs von 73 Prozent entspricht dem Elektrizitätsverbrauch von Dänemark in einem Jahr und stellt eine Einsparung von etwa 14 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Emission pro Jahr dar.
Der maximal erlaubte Verbrauch im Schlafmodus wird bis zum Jahr 2010 auf ein bis zwei Watt im Stand-by-Modus begrenzt. Ab 2013 sind 0,5 und ein Watt elektrischer Verbrauch erlaubt - ein Grenzwert, der erst mit seit einigen Jahren auf dem Markt bestehenden Innovationen erzielt werden kann. Namhafte Hersteller externalisieren jedoch einen großen Teil ihrer Produktion nach China, wo Fabriken mitunter nicht den EU-Direktiven entsprechen.
"Europa hat den Unternehmen wohlgemerkt Zeit gegeben, Anpassungen vorzunehmen und die notwendigen Partner zur Einhaltung der neuen europäischen Standards zu finden", erklärt Eric Berthau, Präsident von Watteco.
Die Lösung von Watteco : Ein kleiner Chip, günstig und energiesparend
Nach jahrelanger Recherche in Südfrankreich hat das Unternehmen Watteco ein Mikromodul entwickelt, welches es Zulieferern und Herstellern erlaubt, die neuen Normen zum Energieverbrauch zu erfüllen.
An das Stromnetz angeschlossen, macht das Modul Geräte "intelligent" und "kommunikativ". Somit ist Haustechnik oder "Home Control" die Antwort auf Energiekosten. Vollkommen transparent für den Konsumenten, erlaubt die Technologie von Watteco nicht nur, Kosten zu sparen, sondern auch, den persönlichen Verbrauch effizient und umweltbewusst zu verwalten, und dies ohne den Komfort zu beeinträchtigen.
Mit einem 100-fach geringeren Verbrauch als der von der EU erlaubte Grenzwert stellt das Mikromodul von Watteco eine Lösung für das Problem des übermäßigen Energiekonsums dar.
+ 30 Prozent Anstieg des Elektrizitätsverbrauchs in Europa bei Geräten im Schlaf- und Stand-by-Betrieb in den letzten zehn Jahren
0.001 Watt: Energieverbrauch des Moduls von Watteco
