Heute übergab Olaf Wall, Leiter der Unternehmensentwicklung der Wall AG, die erste von sechs Kultursäulen an Alexander Wetzig, Bau- und Umweltbürgermeister der Stadt Ulm. Die Werbeträger wurden eigens für die Universitätsstadt entworfen und werden kostenlos für Kulturwerbung zur Verfügung gestellt. Zur feierlichen Übergabe waren außerdem Vertreter der Gemeinderatsfraktionen sowie der Abteilungen Kultur, Liegenschaften und Wirtschaftsförderung, Bürgerdienste, Stadtplanung, Umwelt und Baurecht anwesend.
Im Rahmen der erfolgreichen Partnerschaft zwischen der Wall AG und der Stadt Ulm, die seit 1997 besteht, entwickelte das Unternehmen die sechs neuen Kultursäulen. Seit Jahren engagiert sich der Stadtmöblierer und Außenwerber für das vielfältige Kulturleben der Stadt an der Donau, darunter für die Heimattage und das Donaufest. Mit der Bereitstellung der neuen Plakatsäulen unterstützt Wall die Stadt im Kampf gegen die Wildplakatierung. Ziel ist es, die Kosten, die der Stadt und den Steuerzahlern durch die Entfernung der Wildplakatierung entstehen, dauerhaft zu reduzieren und für lokale, nichtkommerzielle Kulturschaffende attraktive Werbeflächen zu schaffen. Die modernen Stadtmöbel fügen sich darüber hinaus harmonisch ins Straßenland ein und verleihen dem urbanen Straßenbild einen ansprechenden Charakter.
„Plakatierungsverbote allein sind keine Lösung. Um konsequent und erfolgreich gegen Wildplakatierung vorgehen zu können, müssen attraktive und gleichzeitig kostengünstige Werbemöglichkeiten für diejenigen geschaffen werden, die nur über schmale Werbebudgets verfügen“, so Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG. „Als langjähriger Partner der Stadt Ulm freuen wir uns, das reichhaltige und vielfältige kulturelle Leben langfristig unterstützen zu können und einen Beitrag zu einem sauberen, ästhetischen Stadtbild zu leisten.“
Insgesamt stehen den Kulturschaffenden damit rund 40 Plakatsäulen der Wall AG zur Verfügung, auf denen sie kostenlos für Veranstaltungen und kulturelle Belange werben können. Die neuen, modernen Litfaßsäulen wurden in enger Zusammenarbeit mit den Stadtplanern auf das Ulmer Stadtbild abgestimmt und werden in attraktiver Lage rund um den Münsterplatz installiert. Sie sind zudem mobil und können bei Bedarf, zum Beispiel bei Großveranstaltungen, ohne große Bauarbeiten versetzt werden.
Im Rahmen der erfolgreichen Partnerschaft zwischen der Wall AG und der Stadt Ulm, die seit 1997 besteht, entwickelte das Unternehmen die sechs neuen Kultursäulen. Seit Jahren engagiert sich der Stadtmöblierer und Außenwerber für das vielfältige Kulturleben der Stadt an der Donau, darunter für die Heimattage und das Donaufest. Mit der Bereitstellung der neuen Plakatsäulen unterstützt Wall die Stadt im Kampf gegen die Wildplakatierung. Ziel ist es, die Kosten, die der Stadt und den Steuerzahlern durch die Entfernung der Wildplakatierung entstehen, dauerhaft zu reduzieren und für lokale, nichtkommerzielle Kulturschaffende attraktive Werbeflächen zu schaffen. Die modernen Stadtmöbel fügen sich darüber hinaus harmonisch ins Straßenland ein und verleihen dem urbanen Straßenbild einen ansprechenden Charakter.
„Plakatierungsverbote allein sind keine Lösung. Um konsequent und erfolgreich gegen Wildplakatierung vorgehen zu können, müssen attraktive und gleichzeitig kostengünstige Werbemöglichkeiten für diejenigen geschaffen werden, die nur über schmale Werbebudgets verfügen“, so Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG. „Als langjähriger Partner der Stadt Ulm freuen wir uns, das reichhaltige und vielfältige kulturelle Leben langfristig unterstützen zu können und einen Beitrag zu einem sauberen, ästhetischen Stadtbild zu leisten.“
Insgesamt stehen den Kulturschaffenden damit rund 40 Plakatsäulen der Wall AG zur Verfügung, auf denen sie kostenlos für Veranstaltungen und kulturelle Belange werben können. Die neuen, modernen Litfaßsäulen wurden in enger Zusammenarbeit mit den Stadtplanern auf das Ulmer Stadtbild abgestimmt und werden in attraktiver Lage rund um den Münsterplatz installiert. Sie sind zudem mobil und können bei Bedarf, zum Beispiel bei Großveranstaltungen, ohne große Bauarbeiten versetzt werden.
