Warum Wartung entscheidend ist
In Betrieben läuft eine Nähmaschine oft mehrere Stunden täglich. Staub, Fadenreste und Materialabrieb sammeln sich in der Mechanik, was langfristig zu Störungen führen kann. Ohne Pflege steigt das Risiko von:
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unregelmäßigen Stichen
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Fadenrissen
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schwankender Fadenspannung
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übermäßigem Verschleiß von Teilen
Zudem erhöht sich bei mangelnder Wartung der Stromverbrauch und die Geräuschentwicklung – beides Kostenfaktoren im Dauerbetrieb.
Empfohlene Wartungsintervalle
Täglich (Eigenwartung):
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Fadenreste entfernen, Greiferbereich reinigen
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Maschine abdecken nach Gebrauch
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Nadel regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf tauschen
Wöchentlich:
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Leicht ölen (nur wenn vom Hersteller empfohlen)
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Sichtprüfung von Spulenkorb, Transporteur und Nähfuß
Alle 6–12 Monate (Fachwartung):
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Professionelle Reinigung und Justierung
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Prüfung aller mechanischen und elektrischen Funktionen
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Austausch von Verschleißteilen
Fazit: Regelmäßige Pflege spart Zeit und Geld
Gut gewartete Maschinen arbeiten leiser, schneller und genauer – und vermeiden teure Ausfallzeiten. Für Unternehmen lohnt sich ein fester Wartungsplan ebenso wie die Investition in langlebige Technik.
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