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Tipps für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Der IHK-Praxistag der Brandenburger Verkehrswirtschaft tagte im Volvo Group Truck Center Ost

(PresseBox) (Berlin-Wildau, )
Wie können Unfälle unter Beteiligung von LKW vermieden werden? Welche neuen rechtlichen Voraussetzungen gelten für die Berufskraftfahrerausbildung? Mit den neuen Rechtsgrundlagen 2015/2016 für das Verkehrsgewerbe sollen die Verkehrssicherheit sowie die Sicherheit der Fahrer deutlich erhöht werden. Aber was bedeuten diese neuen Richtlinien für die Brandenburger Transporteure? Und wie können kritische Fahrsituationen gemeistert werden?

Der IHK-Praxistag der Brandenburger Verkehrssicherheit informierte darüber mehr als 100 geladene Gäste, die im Wildauer Volvo Group Truck Center Ost zum gegenseitigen Informationsaustausch zusammen gekommen waren und von Verkaufsleiter Uwe Hellmich herzlich willkommen geheißen wurden. "Das Thema Verkehrssicherheit geht uns alle an", begrüßte Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus die Gäste und Redner, darunter Berufskraftfahrer, Fahrzeug-Ingenieure und Techniker, aber auch Verbände wie die Fuhrgewerbeinnung und Mitarbeiter von Kontrollbehörden wie der Polizei. Diese erfuhren unter anderem den aktuellen Stand zum Beschluss des Deutschen Bundestags, die Maut ab 1. Juli auf weitere 1.100 Kilometer Bundesstraße auszuweiten. Ab 1. Oktober müssen Nutzfahrzeuge ab 7,5 Tonnen für die automatische Erfassung an den Maut-Stationen ausgestattet sein. Hinzu kommen neue Lenk- und Ruhezeiten. Martin Schöneich vom brandenburgischen Landesamt für Arbeitsschutz erklärte: "Vor allem bei den Aufzeichnungspflichten der Lenk- und Ruhezeiten kommen Veränderungen auf die Verkehrsunternehmen zu."

Ein besonderer Fokus lag auf den praktischen Übungen an Trucks und Simulatoren auf dem Gelände des Volvo Group Truck Centers in Wildau. Aus Sicht von Volvo Trucks informierte Jürgen Bernhardt über Ausstattung, Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme wie das neue, serienmäßige Sicherheitsfahrerhaus in Volvo Nutzfahrzeugen, welches einen besonders hohen Aufprallschutz bietet. Auch der Abstandsregelungsautomat dient zur Sicherheit; er misst den Abstand zu bewegten Zielen und bremst zuverlässig ab, wenn der LKW zu dicht aufzufahren droht. Ein Frühwarnsystem reagiert, wenn der Zustand des Fahrers sich verschlechtert, der Spurwechselassistent warnt, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel zum LKW befindet.

"Es hat sich einiges getan im Laufe der letzten Jahre", so Bernhardt, der als Produktmanager von Volvo Trucks regelmäßig Seminare zur Sicherheitsausstattung anbietet. "Sicherheitssysteme oder Ausstattung alleine schützen jedoch nicht vor Unfällen mit LKW, auch die Aufmerksamkeit der schwächeren Verkehrsteilnehmer ist entscheidend", ergänzte Uwe Hellmich und verwies auf die Gefahren für Fußgänger, beispielsweise durch das Tragen von Kopfhörern oder Eintippen von Botschaften ins Handy.

Immerhin: das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vermeldet hierzu einen Rückgang der Verkehrsunfälle mit Personenschäden. In den Monaten Januar bis März 2015 erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 17 771 Straßenverkehrsunfälle, 1,6 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bei 1 588 Unfällen mit Personenschaden verunglückten 1 989 Personen. Dabei wurden 1970 Personen verletzt und 19 getötet, acht Personen weniger als im 1. Quartal 2014.

Volvo Group Trucks Central Europe GmbH

Volvo Group Trucks ist eine Sparte der Volvo Group (www.volvogroup.com). Sie bündelt die Entwicklung, die Beschaffung, die Fertigung, den Vertrieb und die Aftersales-Services aller Lkw-Marken der Volvo Group. Dies sind: Volvo Trucks, Renault Trucks, Mack Trucks, UD Trucks und Eicher. Volvo Group Trucks Central Europe organisiert den Vertrieb und die Servicedienstleistungen für Volvo Trucks und Renault Trucks in den zentraleuropäischen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Jahre 2014 wurden 6826 Lkw ( ≥16t) der Marke Volvo Trucks und 1052 Lkw ( ≥16t) der Marke Renault Trucks an die Kunden in diesen drei Ländern ausgeliefert. Das Servicenetz umfasst 214 Werkstätten in Zentraleuropa.

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