"Die Kundenakzeptanz unserer Produkte ist bemerkenswert und unterstreicht die Vorteile der virtuellen Infrastruktur für IT-Organisationen", erläutert Michael Mullany, Vice President of Marketing bei VMware. „Im gleichen Maße, wie sich Unternehmen in aller Welt von den Vorteilen der virtuellen Infrastruktur überzeugen, werden wir zusammen mit unseren Partnern weiterhin Innovationen mit Mehrwert für unsere Kunden voran treiben."
Die virtuelle Infrastruktur schafft eine Abstraktionsebene zwischen der Computer-, Speicher- und Netzwerk-Hardware einerseits und der darauf ausgeführten Software andererseits. Durch die virtuelle Infrastruktur können IT-Organisationen einfach mit Hilfe einer Management-Konsole neue Services einführen oder den Ressourcen-Aufwand für einen Software Service verändern, statt wie bisher Hardware-Einrichtungen physisch neu konfigurieren oder einem neuen Zweck zuordnen zu müssen. Hierdurch wird das Hardware-Management vollkommen vom Software-Management entkoppelt, und die verf ügbare Hardware kann als Pool von Rechner-, Speicher- und Netzwerkeinrichtungen genutzt werden, der wechselnden Anforderungen sofort und im gesamten Unternehmen angepasst werden kann.
Durch die Schaffung einer durchgängigen virtuellen Hardware-Plattform im gesamten Rechenzentrum ermöglicht die virtuelle Infrastruktur das Installieren von Software auf jedem physischen System oder ihre Verlagerung von jedem physischen System zu einem anderen, ohne dass hierzu die Software – Betriebssysteme ebenso wie Applikationen – neu konfiguriert werden muss. Die virtuelle Infrastruktur erhöht die Effizienz und Flexibilität der verfügbaren Ressourcen und reduziert die IT-Kosten.
„T-Systems bietet hervorragende Services im Outsourcing an", erläutert Dr. Jürgen Zocher von der Global Computing Factory von T-Systems, einem führenden europäischen Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie. „Mit VMware ESX Server in Verbindung mit VirtualCenter und der VMotion-Technologie können wir noch schneller auf die Wünsche unserer Kunden reagieren. Darüber hinaus erwarten wir von der Einführung der virtuellen Infrastruktur-Lösung von VMware eine Reduzierung unserer Hardware-, Wartungs- und Support-Kosten, da wir die Arbeitslast hierdurch so verteilen können, dass alle physischen Systeme optimal ausgelastet werden."
„VMware ESX Server transportiert für uns die besten Seiten des Großrechners in das 21. Jahrhundert", sagt Andy Ruby, Manager of Infrastructure Design bei Prudential UK, einem führenden Finanzdienstleister mit über sieben Millionen Kunden. „Durch die Konsolidierung unserer Server können wir unsere Ressourcen effektiver managen und auf geschäftliche Notwendigkeiten schneller reagieren – wir werden als Unternehmen einfach flexibler."
„Ursprünglich hatten wir gehofft, acht physische Server auf einem einzigen konsolidieren zu können", erläutert Paul Poppleton, IT-Leiter bei Qualcomm, einem führenden Anbieter von digitalen Wireless-Kommunikationsprod ukten und -diensten. „Statt 8:1 haben wir dann ein Verhältnis von 30:1 erreicht. Als wir feststellten, wie effektiv und einfach die Administration von VMware ESX Server ist, haben uns die wirtschaftlichen Vorteile veranlasst, unsere Konsolidierungsabsichten zu beschleunigen. Durch ESX Server haben wir allein in diesem Jahr bereits mehrere hunderttausend Dollar an Hardware-Anschaffungen eingespart."
„VMware ESX Server mit VirtualCenter bietet uns eine kostengünstige, skalierbare Lösung für das Servermanagement", berichtet Shawn Kaiser, Senior Network Engineer bei The Coleman Company, einem führenden Hersteller und Anbieter von Camping- und Freizeitartikeln. „Hiermit können wir unsere Server am besten nutzen und unsere Ressourcen effektiv managen. Wir können außerdem rasch auf geschäftliche Anforderungen reagieren, da wir neue Server problemlos einrichten können."
„VMware ESX Server vereinfacht das Server-Management", erklärt Jere Roché, Netzwerkmanager des Clark Memorial H ospital, eines seit 1922 bestehenden, preisgekrönten Krankenhauses. „Statt für jede Applikation einen eigenen Server einzusetzen, können wir unsere Ressourcen jetzt wirtschaftlicher auf die Server aufteilen. Wenn eine Applikation gerade nicht aktiv ist, können ihre Ressourcen von anderen virtuellen Maschinen genutzt werden. Auf diese Weise können wir die Auslastung der Ressourcen optimieren, einen nahtlosen Service anbieten und den Umfang der eingesetzten Elektronik reduzieren."
Die Partner von VMware Partner Eine Vielzahl führender Software-Unternehmen, darunter BMC Software, Citrix, Computer Associates, IBM Software Group, Novell, Oracle, SAP und VERITAS sowie Open Source-Plattform-Anbietern wie Red Hat und Suse unterstützen ihre Produkte für den Einsatz auf Virtual Machines von VMware oder haben diese mit den VMware-Produkten gekoppelt. So unterstützen beispielsweise HP und IBM den Einsatz von Microsoft Windows, Linux und NetWare in virtuellen Maschinen von VMware.
Zu den OEM-Hardware-Partnern von VMware zählen Dell, Egenera, Fujitsu Siemens Computers, HP, IBM, NEC und Unisys. Darüber hinaus haben alle führenden Anbieter von Speichernetzwerken (Storage Area Networks, SAN) – EMC, Fujitsu Siemens Computers, Hitachi Data Systems, HP, IBM und Network Appliance – die VMware ESX Server-Lösung für ihre Speichersysteme qualifiziert, so dass die Kunden die ESX Server-Software auch in den anspruchsvollsten Produktivumgebungen problemlos einsetzen können.