VMware, weltweit führender Anbieter virtueller Infrastruktur-Software für Industriestandard-Computersysteme, hat mit VMmark das branchenweit erste Benchmark-System für virtuelle Umgebungen veröffentlicht. Es gibt Kunden, Hardware-Anbietern und Systemintegratoren ein zuverlässiges Instrument für die Messung der Leistung von Applikationen an die Hand, die in virtuellen Umgebungen laufen. VMmark steht im Rahmen der VMware-Aktivitäten für offene Standards in der Industrie. Die Lösung ist das Ergebnis zweijähriger Entwicklungsarbeit, Zusammenarbeit mit Partnern und Auswertung umfassender Erhebungen von Kundendaten. VMmark repräsentiert so genau die realen Umgebungen der Kunden.
„Das Ziel von VMware ist es, der Industrie offene Standards und Formate zu bieten“, sagt Raghu Raghuram, Vice President of Product and Solution Marketing bei VMware. „Wir haben dieses Plattform-neutrale Benchmark-System entwickelt, damit Kunden die beste Entscheidung für den Einsatz aufgabenkritischer Applikationen in einer virtuellen Infrastruktur treffen können.“
Herkömmliche Benchmarks wurden zur Messung des Leistungsverhaltens einzelner Arbeitslasten auf einem Server entwickelt. Diese Benchmarks erfassen jedoch nicht das Systemverhalten vieler virtueller Maschinen oder die Fähigkeit eines Servers, viele Arbeitslasten simultan auf dem gleichen Server zu unterstützen. VMmark ist das erste Benchmark-System, das die Skalierbarkeit heterogener konsolidierter Arbeitslasten misst und dafür eine konsistente Methodologie bietet. Benchmark-Ergebnisse unterschiedlicher Virtualisierungsplattformen können so verglichen werden. Unternehmen können die so gewonnenen Informationen verwenden, um die geeignete Virtualisierungsplattform und entsprechende Hardware für ihr Einsatzszenario zu wählen.
Server-Anbieter, die Benchmark-Tests mit der Benchmark-Software durchführen, können eine VMmark-Bewertung veröffentlichen. Diese liefert Informationen über die Arbeitslasten die ein Produkt unterstützen kann und über das allgemeine Leistungsniveau virtueller Maschinen, die auf diesem Server laufen. So unterstützt VMmark Kunden bei Kaufentscheidungen für ihre virtuelle Infrastruktur.
„Virtualisierung verbreitet sich weiter in der IT-Branche als Kernkomponente für den Aufbau von Rechenzentren. Deshalb benötigen Kunden eine effektive Methode, um festzustellen, wie sie ihre Hardware konfigurieren sollen, um diese allgegenwärtige Technologie bestmöglich zu nutzen“, kommentiert Margaret Lewis, Director, Commercial Solutions von AMD. „VMmark bietet eine Möglichkeit, Systeme mit Multikern-Opteron-Prozessoren und Virtualisierungs-Software zu beurteilen. Es hilft uns auch, unseren Kunden die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um efiiziente virtuelle Infrastrukturen aufzubauen.“
„Dells Ziel ist es, die IT zu vereinfachen, indem wir Systeme liefern, die auf Standards basieren und die Kosten sowie die Komplexität der Technologieumgebungen unserer Kunden reduzieren“, erklärt Rick Becker, Vice President of Solutions der Dell Product Group. „Indem wir mit Branchenführern wie VMware zusammenarbeiten, um VMmark anzubieten, vereinfachen wir den Prozess der Messung kritischer Parameter beim Einsatz virtueller Umgebungen. Zudem versetzen wir unsere Kunden in die Lage, wohl begründete Entscheidungen bei der Wahl der Lösung zu treffen, die ihre Bedürfnisse am besten erfüllt.“
„HP-Kunden wenden sich verstärkt der Virtualisierung ihrer IT-Umgebungen zu, um bessere Geschäftsresultate zu erzielen“, erläutert Steve Dupree, Director, Virtualization Software, Industry Standard Servers von HP. „VMmark wird ihnen helfen, die Leistungsimplikation des Betriebs in virtuellen Umgebungen zu verstehen und die Virtualisierungseinführung weiter beschleunigen.“
„Wir freuen uns, dass VMware Suse Linux Enterprise Server als Teil seines standardisierten Virtualisierungs-Benchmarks gewählt hat“, sagt Holger Dyroff, Vice President of Suse Linux Enterprise Product Management von Novell. „Suse Linux Enterprise Server bleibt ein Linux-Betriebssystem mit überragender Leistung für alle virtualisierten Umgebungen. So ergänzt es VMmark, indem es Kunden einen Weg anbietet, Virtualisierungsinfrastrukturlösungen für Unternehmen auf Basis realer Arbeitslasten zu beurteilen.“
Die Entwicklung von VMmark ist Teil der Gesamtstrategie von VMware, in der Industrie offene Standards und Formate zu fördern. So bildete die Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) – ein Standardisierungsgremium für Leistungsbenchmarks – auf Betreiben von VMware im Oktober 2006 eine Arbeitsgruppe für die Entwicklung eines Standard-Benchmarks für die Messung von Virtualisierungsleistung. Die Gruppe hat inzwischen den Status eines Unterausschusses. Zusammen mit Partnern und anderen Anbietern der Virtualisierungsbranche bleibt VMware ein wichtiges Mitglied des Gremiums.
VMware VMmark kann kostenlos von www.vmware.com/go/vmmark herunter geladen werden.
„Das Ziel von VMware ist es, der Industrie offene Standards und Formate zu bieten“, sagt Raghu Raghuram, Vice President of Product and Solution Marketing bei VMware. „Wir haben dieses Plattform-neutrale Benchmark-System entwickelt, damit Kunden die beste Entscheidung für den Einsatz aufgabenkritischer Applikationen in einer virtuellen Infrastruktur treffen können.“
Herkömmliche Benchmarks wurden zur Messung des Leistungsverhaltens einzelner Arbeitslasten auf einem Server entwickelt. Diese Benchmarks erfassen jedoch nicht das Systemverhalten vieler virtueller Maschinen oder die Fähigkeit eines Servers, viele Arbeitslasten simultan auf dem gleichen Server zu unterstützen. VMmark ist das erste Benchmark-System, das die Skalierbarkeit heterogener konsolidierter Arbeitslasten misst und dafür eine konsistente Methodologie bietet. Benchmark-Ergebnisse unterschiedlicher Virtualisierungsplattformen können so verglichen werden. Unternehmen können die so gewonnenen Informationen verwenden, um die geeignete Virtualisierungsplattform und entsprechende Hardware für ihr Einsatzszenario zu wählen.
Server-Anbieter, die Benchmark-Tests mit der Benchmark-Software durchführen, können eine VMmark-Bewertung veröffentlichen. Diese liefert Informationen über die Arbeitslasten die ein Produkt unterstützen kann und über das allgemeine Leistungsniveau virtueller Maschinen, die auf diesem Server laufen. So unterstützt VMmark Kunden bei Kaufentscheidungen für ihre virtuelle Infrastruktur.
„Virtualisierung verbreitet sich weiter in der IT-Branche als Kernkomponente für den Aufbau von Rechenzentren. Deshalb benötigen Kunden eine effektive Methode, um festzustellen, wie sie ihre Hardware konfigurieren sollen, um diese allgegenwärtige Technologie bestmöglich zu nutzen“, kommentiert Margaret Lewis, Director, Commercial Solutions von AMD. „VMmark bietet eine Möglichkeit, Systeme mit Multikern-Opteron-Prozessoren und Virtualisierungs-Software zu beurteilen. Es hilft uns auch, unseren Kunden die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um efiiziente virtuelle Infrastrukturen aufzubauen.“
„Dells Ziel ist es, die IT zu vereinfachen, indem wir Systeme liefern, die auf Standards basieren und die Kosten sowie die Komplexität der Technologieumgebungen unserer Kunden reduzieren“, erklärt Rick Becker, Vice President of Solutions der Dell Product Group. „Indem wir mit Branchenführern wie VMware zusammenarbeiten, um VMmark anzubieten, vereinfachen wir den Prozess der Messung kritischer Parameter beim Einsatz virtueller Umgebungen. Zudem versetzen wir unsere Kunden in die Lage, wohl begründete Entscheidungen bei der Wahl der Lösung zu treffen, die ihre Bedürfnisse am besten erfüllt.“
„HP-Kunden wenden sich verstärkt der Virtualisierung ihrer IT-Umgebungen zu, um bessere Geschäftsresultate zu erzielen“, erläutert Steve Dupree, Director, Virtualization Software, Industry Standard Servers von HP. „VMmark wird ihnen helfen, die Leistungsimplikation des Betriebs in virtuellen Umgebungen zu verstehen und die Virtualisierungseinführung weiter beschleunigen.“
„Wir freuen uns, dass VMware Suse Linux Enterprise Server als Teil seines standardisierten Virtualisierungs-Benchmarks gewählt hat“, sagt Holger Dyroff, Vice President of Suse Linux Enterprise Product Management von Novell. „Suse Linux Enterprise Server bleibt ein Linux-Betriebssystem mit überragender Leistung für alle virtualisierten Umgebungen. So ergänzt es VMmark, indem es Kunden einen Weg anbietet, Virtualisierungsinfrastrukturlösungen für Unternehmen auf Basis realer Arbeitslasten zu beurteilen.“
Die Entwicklung von VMmark ist Teil der Gesamtstrategie von VMware, in der Industrie offene Standards und Formate zu fördern. So bildete die Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) – ein Standardisierungsgremium für Leistungsbenchmarks – auf Betreiben von VMware im Oktober 2006 eine Arbeitsgruppe für die Entwicklung eines Standard-Benchmarks für die Messung von Virtualisierungsleistung. Die Gruppe hat inzwischen den Status eines Unterausschusses. Zusammen mit Partnern und anderen Anbietern der Virtualisierungsbranche bleibt VMware ein wichtiges Mitglied des Gremiums.
VMware VMmark kann kostenlos von www.vmware.com/go/vmmark herunter geladen werden.
