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VMware Virtual Desktop Infrastructure erleichtert Ärzten und Krankenhäusern die Patientenbehandlung

Sicherer und kostensparend: Kindred Healthcare, Huntsville Hospital und Metropolitan Health stellen jetzt Patientendaten mittels virtueller VMware-Desktops am "Point of Care" zur Verfügung

(PresseBox) (München, )
VMware Virtual Desktop-Lösungen halten derzeit in den USA Einzug in Institutionen des Gesundheitswesen. Große wie kleine Organisationen wollen damit viele der "wunden Punkte" wie hohe Verwaltungskosten und niedrige Datensicherheit beheben, die sich auf diesem Sektor aus der Nutzung herkömmlicher Desktop-Computerstrukturen ergeben. Überregionale Organisationen wie Kindred Healthcare und große regionale Institutionen wie das Huntsville Hospital und Metropolitan Health haben inzwischen VMware Virtual Desktop Infrastructure (VDI) implementiert. VDI bietet ihnen die Mobilität und Zuverlässigkeit, die für den Zugriff auf Patienteninformationen direkt am Ort der Behandlung erforderlich ist. Zugleich erleichtert diese Infrastruktur den Mitarbeitern im Rechenzentrum die effiziente Verwaltung der IT-Einrichtung gemäß den strengen staatlichen Vorschriften für die Sicherheitskontrollen und den Schutz der Privatsphäre der Patienten.

VMware VDI integriert VMware Infrastructure 3 und den neuen VMware Virtual Desktop Manager 2 in eine leicht verwaltbare Desktop-Virtualisierungslösung. Mit VMware Virtual Desktop Infrastructure können Institutionen im Gesundheitswesen traditionelle Desktops als Hosts für virtuelle Maschinen einsetzen, die auf zentralisierten Servern im Rechenzentrum laufen. Diese Struktur erleichtert die IT-Administration und stärkt die Kontrolle über sensible Daten. Behandelndes Personal kann seinen virtuellen Desktop von jedem herkömmlichen PC, Laptop oder Thin Client aus über Fernzugriff erreichen und ist damit flexibler. IT-Administratoren können für jeden Anwender den Zugriff auf diejenigen Applikationen und Daten beschränken, die er jeweils benötigt. Die Daten residieren also niemals auf dem physischen Gerät selbst, was vor Datenverlust oder unautorisiertem Zugriff auf die Daten schützt. Dieses Niveau an Kontrolle ist besonders im Gesundheitswesen wichtig, für das der "Health Insurance Portability and Accountability Act" (HIPAA) die Sicherheit und Vertraulichkeit der Gesundheitsdaten vorschreibt.

Kindred Healthcare verbessert mit VMware die Mobilität des Personals
Kindred Healthcare ist mit annähernd 230 Pflegezentren, mehr als 80 Krankenhäusern für akute Fälle und Langzeitbehandlung und mehr als 35.000 Belegbetten das größte Rehabilitationszentrum in den USA. Kindred wollte dem Pflegepersonal und den Ärzten einen leichteren Zugriff auf Patientendaten bieten und gleichzeitig die HIPAA-Vorschriften einhalten. Bei Kindred wurden virtuelle VMware-Desktops auf kabellosen Thin Clients eingeführt, die auf Stationswagen montiert sind. Dadurch kann das Behandlungspersonal am Patientenbett sicher auf medizinische Informationen zugreifen. Patch- und Update-Management erfolgen zentral durch die IT-Abteilung, die auch den Zugriff auf sensible Daten zentral kontrolliert. Damit hat sich die Patientenbetreuung verbessert und die Hardwarekosten sind gesunken.

"Unser medizinisches Personal braucht die Flexibilität, sich am Ort der Behandlung aufzuhalten, ohne durch stationäre PCs eingeschränkt zu sein", erklärt Rob Rhodes, Technical Consultant bei Kindred Healthcare. "Unsere Lösung der 'Workstation auf Rädern', die virtuelle VMware-Desktops auf Thin Clients nutzt, kann auf einen Schlag den ganztägigen Zugriff bieten. So sind Ärzte, Krankenschwestern und Klinikpersonal uneingeschränkt mobil und haben am Patientenbett den durchgehenden Zugriff auf die Patientendaten und Behandlungsinformationen."

Huntsville Hospital sichert Compliance mittels VMware
Das Huntsville Hospital, ein gemeinnütziges Krankenhaus in Huntsville, Alabama, mit mehr als 900 Belegbetten, stand vor einer ähnlichen Herausforderung. Als schnell expandierende Organisation in einem Bereich, der durch viele Vorschriften reguliert wird, suchte das Huntsville Hospital nach einer Möglichkeit, die Administration und das Compliance-Management in seiner Desktop-Rechnerinfrastruktur zu verbessern. Zugleich sollten die behandelnden Ärzte in der Umgebung nahtloser eingebunden werden.

Das Krankenhaus sollte für sein gesamtes Netzwerk eine neue, leistungsfähige Applikation für medizinische Informationen erhalten, die zugleich den Schutz der Daten entsprechend den HIPAA-Richtlinien garantiert.

Auf Basis von VMware-Hosts konnte das Krankenhaus mit seinen Desktops eine flexible Betriebsumgebung schaffen, in der sensible Patientendaten abgeschottet sind. Die Kosten und Komplexität für die Desktopverwaltung sind gesunken. Die Kombination aus Thin Clients und Blade Servern für den Zugriff auf die zentralisierten virtuellen Desktops haben den Stromverbrauch im gesamten Krankenhaus um 78 Prozent gesenkt. Die Lösung verlängert aufgrund des geringeren Wartungsbedarfs den Hardwarelebenszyklus und stellt dem Krankenhauspersonal kabellose Thin Clients auf Wagen zur Verfügung, die den durchgehenden Zugriff auf Informationen für die gesamte Schicht auf einen Schlag bietet. Mittels der virtuellen VMware-Desktops kann das Krankenhaus jetzt den Ärzten in der Umgebung den Fernzugriff auf zentralisierte Patientendaten über Internet und einen Webbrowser bieten, ohne dass die Sicherheit der Daten gefährdet wird.

"Mit virtuellen VMware-Desktops werden alle unsere sensiblen Patientendaten im Rechenzentrum aufbewahrt, nicht auf den Maschinen der Anwender. Dies ermöglicht eine optimale Konformität mit den HIPAA-Vorschriften", erklärt Tony Wilburn, Network Specialist am Huntsville Hospital. "Außerdem konnten wir die Einstellungen auf den Desktops standardisieren und die Verwaltung der Desktops zentralisieren, was die Supportkosten dadurch senkt, dass weniger Desktoptechniker in der sterilen Krankenhausumgebung eingesetzt werden müssen. Virtuelle VMware-Desktops senken die Wartungs- und Hardwarekosten zusätzlich dadurch, dass Speicherkapazitäten und CPU-Leistung auf dem Server erhöht werden können und die Bereitstellung von Desktops weniger als 15 Minuten dauert. Mit virtuellen Desktops brauchen wir keine Techniker über Land schicken, damit sie Probleme auf den Client-Geräten der Ärzte vor Ort lösen. "

Metro Health wählt VMware für moderne Desktopumgebung
Metro Health ist ein unabhängiger Klinikverbund, der 130.000 Patienten in ganz Kent, Ottawa und den angrenzenden Regionen Michigans betreut. Metro Health plante, einen Wandel zu einer neuen Konstruktion eines "Krankenhauses der Zukunft" zu vollziehen. Beim Erforschen der Möglichkeiten für eine moderne Desktoplösung, die in das nächste Jahrzehnt führen sollte, entschied man sich für die VMware Virtual Desktops, um damit das gesamte Krankenhausnetzwerk und mehr als ein Dutzend angeschlossener Kliniken in der Region auszustatten. Die virtuellen Desktops werden sowohl für mobile Workstations und als auch für eine robuste Business Continuity-Lösung verwendet. Mit zwei Rechenzentren, einem im Krankenhaus und einem in einem Außenbüro, ist Metro Health gut gegen den Ausfall eines der Zentren gewappnet. Damit sind aufgabenkritische medizinische Applikationen für Ärzte und Schwestern jederzeit verfügbar. Dadurch dass die PC-Sitzungen faktisch auf VMware ESX-Servern in den Rechenzentren von Metro Health laufen, werden sensible Patientendaten sicher aufbewahrt und die Vorschriften des HIPAA zuverlässig befolgt.

"Alle unsere Anwender arbeiten auf virtuellen VMware-Desktops, von Ärzten und Krankenschwestern, die auf medizinische Einträge von jeder Thin Client-Workstation aus zugreifen, bis hin zu technischen Assistenten, die Röntgenaufnahmen sichten und IT-Personal, das auf jede unserer mehr als 450 Applikationen zugreift", so Chris House, Senior Network Analyst bei Metro Health. "Virtuelle VMware-Desktops haben den Betrieb und die Verwaltung der Desktops für unsere Belegschaft rationalisiert und wir sind zuversichtlich, dass es eine robuste Desktop-Strategie ist, die sich auch im Verlauf der Zeit bewähren und unsere Patienteninformationen auf einem sicheren Niveau halten wird."

Das Marktforschungsunternehmen IDC prognostiziert für den gesamten Markt an Infrastrukturprodukten und Dienstleistungen für virtuelle Desktops bis zum Jahr 2011 einen Zuwachs auf mehr als eine Milliarde US-Dollar. "Mit virtueller Desktop-Rechenleistung können Unternehmen und Organisationen vieler Branchen die Verwaltung der Computer, die Datensicherheit und Produktivität verbessern, wobei die Anwender nur geringfügige Änderungen im Umgang mit den Computern erleben werden", meint Michael Rose von IDC. "Für Organisationen im Gesundheitswesen, in denen das Leben davon abhängen kann, dass Informationen sofort zur Hand sind, bilden virtuelle Desktops eine interessante Komponente für den Aufbau eines 'Krankenhauses der Zukunft'."

"Virtuelle VMware-Desktops statten Institutionen im Gesundheitswesen mit der Flexibilität und Kontrolle eines virtualisierten Rechenzentrums aus und bieten den Endanwendern dennoch die übliche Desktop-Erfahrung mit dem gleichen 'Look and Feel'", sagt Jeff Jennings, Vice President of Desktop Products and Solutions bei VMware. "VMware Desktop-Virtualisierungslösungen ermöglichen Krankenhäusern jeder Größe die Administration und den Support Die Flexibilität ihrer Belegschaft. Gleichzeitig bieten sie verstärkte Sicherheit und Kontrolle über Ressourcen und sensible Patienteninformationen. Diese Gesundheitsorganisationen schließen sich den weltweit Zehntausenden von Unternehmen an, die VMware-Virtualisierungslösungen in Betrieb genommen haben."

VMware Global, Inc

VMware (NYSE: VMW) ist der weltweit führende Anbieter von Virtualisierungslösungen, die eine Spannweite vom Desktop bis zum Rechenzentrum erfassen. Kunden jeden Formats reduzieren ihre Kapital- und Betriebskosten, gewährleisten Business Continuity, stärken die Sicherheit und werden "grün" mittels VMware. Mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden US-Dollar für 2007, mehr als 120.000 Kunden und über 18.000 Partnern ist VMware eine der am rasantest wachsenden Softwarefirmen öffentlichen Rechts. VMware hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien und gehört mehrheitlich der EMC Corporation (NYSE: EMC). Die deutsche Niederlassung des Unternehmens befindet sich in München. Weitere Informationen finden sich auf www.vmware.de.

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