"Viele Organisationen arbeiten mit gemischten, sowohl physikalischen, als auch virtuellen IT-Infrastrukturen in Rechenzentren und werden das wohl auch auf absehbare Zeit tun. Daher sind P2V- und V2P-Konversionen immer wichtiger, wenn Organisationen ihre Rechenzentren effizient betreiben wollen", so Roy Illsley, Principal Analyst bei Ovum. "Zur Zeit sind die beiden wichtigsten Hypervisor - VMware ESX und Microsoft Hyper-V - nicht kompatibel. So muss jeder, der eine gemischte IT-Infrastruktur hat, zwei verschiedene Systeme betreiben. Bei V2V-Prozessen können virtuelle Maschinen offline zwischen den Technologien verschoben werden. Echte Portabilität virtueller Maschinen ist bisher nicht gegeben. Das genau macht jedoch die neueste Version des vConverters aufgrund der innovativen Entwicklungen möglich, was sicher dafür sorgen wird, dass die Entwicklung der kommenden Jahre entscheidend beeinflusst wird!"
vConverter ermöglicht jetzt die Umwandlung physikalischer Systeme in Image-Dateien auf virtuellen Maschinen sowohl in Hyper-V- als auch in VMware- und gemischten Umgebungen. Darüber hinaus können Administratoren auch virtuelle Maschinen zwischen VMware- und Hyper-V-Systemen verschieben. Die neue virtualtophysical Datenwiederherstellung ermöglicht Administratoren die Wiederherstellung virtueller Images auf physikalischen Systemen. Das bedeutet, dass physikalische Systeme auf virtuelle Systemen umgewandelt, geschützt, repliziert und wiederhergestellt werden können und dennoch die Möglichkeit besteht, die Images auf physikalischen Systemen wiederherzustellen.
"Administratoren, die sowohl Hyper-V- als auch VMware-Umgebungen betreiben, können jetzt endlich ihre physikalischen Systeme mit nur einer Lösung, die physicaltovirtualtophysical-Konversionen ermöglicht, einfach und sicher auf virtuellen Systeme übertragen", erläutert Mike Coffman, Vice President Server Virtualization Products bei Quest Software. "Die neueste Verion des vConverter ist die erste unserer Datenschutz-Lösungen, die Hyper-V unterstützt."
Vorteile von vConverter:
- Einfache und schnelle Umwandlung physikalischer Systeme in virtuelle Maschinen (VMs)
- Austausch von VM images zwischen VMware und Hyper-V Plattformen
- Stellt physikalische Systems von Images virtueller Machinen wieder her
- Ermöglicht die Umwandlung, den Schutz, die Replikation und Wiederherstellung physikalischer Systeme sowohl auf physikalischen, als auch auf virtuellen Systemen
- Wendet Imagebasierten Datenschutzmechanismen auf physikalischen Systemen an
- Vereinheitlicht den Datenschutz über physikalische und virtuelle Systemgrenzen hinweg
- Ermöglicht die Nutzung virtueller Infrastrukturen auf physikalischen Systemen
- Flexibler Einsatz von Strategien auf virtuellen Servern
- Erleichtert die Fehlersuche auf physikalischen Systemen mit Hilfe virtueller Infrastrukturen
Die neue Version des vConverters steht für 90 Tage frei zum Testen zur Verfügung. Danach kann die Vollversion für 251 Euro pro physikalischem System gekauft werden.
Weitere Informationen sind erhältlich unter: www.vizioncore.com und
http://vcommunity.vizioncore.com sowie auf
Twitter: http://twitter.com/vizioncore
Facebook: http://www.facebook.com/... und
LinkedIn: www.linkedin.com/...
Siehe auch:
Quest Software, Inc.: www.quest.com
Vizioncore Inc.: www.vizioncore.com
vConverter: www.vizioncore.com/...
vCommunity: http://vcommunity.vizioncore.com/...