vConverter ermöglicht schnelle und einfache Konvertierungen, ohne das Quellsystem während des Konvertierungsvorgangs zu unterbrechen. Über die intuitive grafische Bedieneroberfläche können Administratoren einzelne oder mehrere Server mit einem Setup-Aufwand von wenigen Sekunden simultan konvertieren. Um Unterbrechungen so geringfügig wie möglich zu halten, können Konvertierungsjobs auch für außerhalb der Geschäftszeiten geplant werden. Durch die Kombination innovativer Disk- und Networking-Technologie mit weitreichender Automation derjenigen Aufgaben, die der Konvertierung vorangehen und folgen, lässt sich mit vConverter eine höhere Anzahl von Servern pro Konvertierungsfenster erfolgreich migrieren, als mit jeder anderen Technologie.
"Die Vorteile von Virtualisierung sind weithin unbestritten, allerdings haben Endanwender häufig kein vollständiges Bild davon, wie sie den Wechsel zu einer virtuellen Infrastruktur angehen können", erklärt Chris Akerberg, President and Chief Operating Officer von Vizioncore. "Mit vConverter bieten wir Anwendern eine einfache Möglichkeit, ihre physischen Server unterbrechungsfrei in einen virtuellen Bereich zu übertragen. Dadurch erleichtert vConverter solchen Unternehmen und Organisationen den Schritt zur Virtualisierung, die bislang von den potenziellen Risiken oder Unterbrechungen, die eine solche Umwandlung verursachen könnte, abgeschreckt wurden. Die neueste Version von vConverter setzt neue Standards in punkto Geschwindigkeit, Automation und Zuverlässigkeit der Konvertierung. Durch die Fülle neuer Funktionen eignet sie sich für alle Arten an Konvertierungsprojekten 3/4 von einmaligen Konvertierungen und P2V-Jobs für Disaster Recovery bis hin zu unternehmensweiten Migrationsinitiativen."
Zu den neuen Funktionen in vConverter 4.0 gehören:
- Synchronisiertes Cut-over 3/4 Hiermit können Anwender P2V-Konvertierungsprojekte vor ihrer Fertigstellung testen. Dies verkleinert die Cut-over-Fenster und verkürzt die erforderliche Abschaltzeit zur Migration von Workloads. Nach der ersten Synchronisierung zwischen Quellmaschine und virtueller Zielmaschine kann die Arbeitlast an ihrem neuen Platz getestet werden, während das Quellsystem weiterarbeitet. Danach können die abschließende Synchronisierung und das Cut-over durchgeführt werden.
- Kontinuierliche Sicherung 3/4 P2V wird zunehmend für Disaster-Recovery-Zwecke eingesetzt, da Kunden Arbeitslasten kostengünstig sichern können, indem sie auf der physischen Maschine eine virtuelle Sicherungskopie halten. Neue, inkrementelle Replikationstechnologie in vConverter 4.0 erlaubt die kontinuierliche Sicherung der physischen Server. Um den Netzwerkverkehr zu minimieren und regelmäßigere Replikationszyklen zu ermöglichen, werden nur die Änderungen an den Quelldaten in der virtuellen Zielmaschine dupliziert.
- Automatisierte Offline-Migration über Fernzugriff 3/4 vConverter verbindet sich mit der Quellmaschine und löst deren automatischen Neustart in einer Offline-Boot-Umgebung aus, um Konvertierungen mit optimaler Geschwindigkeit durchzuführen. Dies garantiert eine hundertprozentige Konsistenz zwischen Quelle und Ziel.
- Aufgabenprofile 3/4 Die Möglichkeit, definierte Konvertierungseinstellungen zu speichern und wiederzuverwenden, spart Zeit und Ressourcen. Diese Funktion ist besonders für umfangreiche Migrationsprojekte hilfreich, für die Anwender Konvertierungseinstellungen nun nicht mehr per Hand für einzelne Server definieren müssen, sondern auf Servergruppen oder Zielserver übertragen und anwenden können.
- "Quick Convert" 3/4 Dies ist der einfachste und schnellste Modus zur Durchführung von Migrationen. Er ermöglicht Anwendern, P2V-Konvertierungen ad hoc mit einem Klick blitzschnell durchzuführen.
Vizioncore vConverter 4.0 ist ab sofort in zwei Varianten über das weltweite Netz an Vizioncore-Vertriebspartnern erhältlich: Zur Serverkonsolidierung für einmalige Konvertierungen und für Disaster-Recovery-Zwecke für unbegrenzte Nutzung. Weitere Informationen finden sich auf www.vizioncore.com/....