Die Feststellung, dass es keine Berufsbilder für den Bereich der Breitbandkommunikation gibt, die den heutigen Bedürfnissen entsprechen, war der Anlass für die Gründung der dibkom. Die Ansprüche an die Qualifikation von Fachkräften auf diesem Gebiet sind nach der Wiederbelebung des Breitbandmarktes immens gestiegen: Insbesondere die verschärften Richtlinien zum Gesetz der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), die Störungen des Flugfunks und in Funksystemen von Sicherheitsdiensten ausschließen sollen, bedürfen einer hohen Sachkenntnis bei der Planung und Installation. Und obwohl man sich ohne weiteres als Fachmann für Breitband-Kabelnetze ausgeben darf, herrscht ein Mangel an echten Fachkräften. dibkom stellt durch ein unabhängiges Prüfverfahren der Unternehmen daher eine Orientierungshilfe für Kunden dar.
Aus diesem Grund unterzog sich VisuKom der Begutachtung durch das Institut. Die Firmenzertifizierung wurde von einem Auditor der dibkom abgenommen – VisuKom erhielt das Zertifikat am selben Tag ohne Beanstandung. "Wir haben uns vom Deutschen Institut für Breitbandkommunikation zertifizieren lassen, um den Kunden eine konstant hohe Qualität der Dienstleistungen auf dem Gebiet Breitbandkommunikation offerieren zu können, was wir als oberste Prämisse ansehen", erklärt Marco Di Filippo, Geschäftsführer der VisuKom Deutschland GmbH.
Qualität statt Quantität Die Zusammenarbeit zwischen VisuKom und dibkom besteht bereits seit einigen Jahren. Denn alle Mitarbeiter des Bereichs CATV (Cable Television) haben bereits im Vorfeld durch eine Personenzertifizierung ihre Kompetenz bewiesen. "Einmal mehr zeigt sich, dass VisuKom nicht nur auf Quantität, sondern vielmehr auf Qualität setzt. Durch die Zusatzqualifikation eröffnet sich unseren Kunden eine Vielzahl von Möglichkeiten im Bereich der Büro- bzw. Unternehmenskommunikation", so Marco Di Filippo.