Die neuen Collagen-Inserts eignen sich für die Kultivierung von adhärenten primären Zellen, wie z.B. Kardiomyocyten, Neuronen und Fibroblasten, Zelllinien und Stammzellen, sowie für den Aufbau von Gewebestrukturen. Für histologische Schnitte kann die zellbesiedelte Membran direkt eingebettet werden, Färbungen sind ebenfalls möglich. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kollagenmembran permeabel für Nährstoffe ist. das erlaubt auch spezielle Anwendungen, wie zum Beispiel die Anzucht von Zellen für den Aufbau von Hautmodellen oder die Durchführung von transmembranen Transportstudien. Damit ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten für Barriereexperimente und Co-Kultivierungen. Besonders interessant ist das neue Insert für die Kryokonservierung sowie für Implantationsstudien.
Zellkultur-Inserts mit Kollagenmembran
Die neuen Collagen-Inserts eignen sich für die Kultivierung von adhärenten primären Zellen, wie z.B. Kardiomyocyten, Neuronen und Fibroblasten, Zelllinien und Stammzellen, sowie für den Aufbau von Gewebestrukturen. Für histologische Schnitte kann die zellbesiedelte Membran direkt eingebettet werden, Färbungen sind ebenfalls möglich. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kollagenmembran permeabel für Nährstoffe ist. das erlaubt auch spezielle Anwendungen, wie zum Beispiel die Anzucht von Zellen für den Aufbau von Hautmodellen oder die Durchführung von transmembranen Transportstudien. Damit ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten für Barriereexperimente und Co-Kultivierungen. Besonders interessant ist das neue Insert für die Kryokonservierung sowie für Implantationsstudien.