Eine zuverlässige und sichere Datenkommunikation ist absolute Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Finanzdienstleisters. Die Berliner Volksbank benötigt daher ein leistungsfähiges Netzwerk, das Angriffen aus dem Web Stand hält und den sicheren Datentransfer zwischen den Hauptstandorten, Filialen und SB-Standorten gewährleistet.
Jörg Bauske, Leiter IT-Betrieb Berliner Volksbank, kommentiert: „Die Absicherung des Firmennetzes hat bei der Berliner Volksbank oberste Priorität. Vertrauliche Kundendaten dürfen unter keinen Umständen in die falschen Hände geraten. Durch den Einsatz des MPLS-basierten IP-VPN von Versatel können wir darauf vertrauen, dass wir vor Sicherheitsrisiken aus dem Internet bestens geschützt sind.“
Versatel hat das MPLS-basierte Firmennetzwerk für die Bank in mehreren Projektphasen implementiert. Dabei wurden die zentralen Bereiche, 48 Filialen und zusätzlich 40 SB-Standorte in der Region Berlin/Brandenburg miteinander vernetzt. Weitere Filialen und SB-Standorte werden Zug um Zug von Versatel in das Netz integriert. Der Vertrag zwischen der Berliner Volksbank und Versatel hat eine Laufzeit bis mindestens 2009.
Die Ausschreibung der Berliner Volksbank wurde durch die Computacenter GmbH, Serviceprovider für IT-Infrastrukturen, erstellt und bis zur Vertragsunterzeichnung begleitet. Ausschlaggebend für die Auftragsvergabe an Versatel waren die fachliche Qualifikation, die Zuverlässigkeit und der Angebotspreis von Versatel.
Jörg Goronzy, Geschäftsführer der Versatel Region Ost, äußert sich erfreut über den Verlauf des Projekts: „In enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Berliner Volksbank konnten wir das Projekt erfolgreich umsetzen. Der Auftrag belegt, dass unsere individuell zugeschnittenen VPN-Lösungen auch in Punkto Sicherheit und Zuverlässigkeit keine Wünsche offen lassen. Gerade für eine Bank ist hochmoderne Sicherheitstechnik von großer Bedeutung. Dass Versatel hierfür der optimale Telekommunikationspartner ist, zeigt unsere Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor.“
Das Firmennetz auf MPLS-Basis ermöglicht es, an allen Standorten der Berliner Volksbank mit einheitlichen IT-Systemen zu arbeiten. Mitarbeiter können auf zentrale Datenbestände zugreifen und diese „in Echtzeit“ abrufen. Dadurch ist die Grundlage für eine standortübergreifende und fristgerechte Abwicklung der Bank- und Büroanwendungen geschaffen. MPLS sorgt zudem für eine ausgezeichnete Netzperformance, da Sprach- und Datenpakete mit Transportprioritäten versehen werden. Die in der Berliner Volksbank häufig genutzten Telefon-Anwendungen über das Internet (VoIP) werden dabei bevorzugt behandelt. Sie haben also immer „Vorfahrt“, egal wie viele Datenströme um die verfügbare Netzkapazität konkurrieren.