Mit der Eröffnung des Münchener Büros trägt die WirtschaftsWoche der dynamischen Entwicklung der bayerischen Wirtschaft Rechnung sowie der Tatsache, dass unter anderem mit der Allianz, mit Siemens, Linde, BMW, MAN, Infineon sowie Munich Re eine ganze Reihe großer und erfolgreicher Unternehmen ihren Sitz an der Isar haben. Kamp wird von München aus aber auch die Entwicklung der Wirtschaft in Österreich sowie den zentraleuropäischen Ländern der EU verfolgen.
"München ist, wie auch die großen Städtetests der WirtschaftsWoche immer wieder belegen, als Motor Bayerns und der deutschen Wirtschaft sowie als Drehscheibe für Zentral- und Osteuropa von so großer Bedeutung, dass wir uns entschieden haben, hier eine ständige Präsenz einzurichten", begründet Chefredakteur Roland Tichy den Schritt.