Die Titelgeschichte beleuchtet die Errungenschaften Indiens seit Beginn der Wirtschaftsreformen, aber auch die immer noch bestehenden großen Defizite des Landes, etwa in der Infrastruktur und im Bildungswesen. Sie analysiert außerdem, warum in Indien, anders als in China, der private Sektor die Entwicklung vorantreibt.
Weitere Schwerpunkte des Heftes sind:
- Hervorragend ausgebildet, ehrgeizig, international orientiert - warum Indiens neue Mittelschicht einer der größten und am schnellsten wachsenden Konsumentenmärkte der Welt ist.
- Von Siemens bis SAP - wie die deutsche Wirtschaft den indischen Markt aufrollt.
- Immobilienmarkt Indien - platzt die Spekulationsblase?
- Ein Guide für den Business-Reisenden mit vielen praktischen Tipps vom richtigen Verhandeln bis zum Geschäftsessen.
Dazu setzt das Heft weitere Highlights: Warum der Bhagwan-Ort Pune heute die Hauptstadt der deutschen Unternehmen in Indien ist, weshalb indische Unternehmen verstärkt in Deutschland investieren, wie sich deutsche Mittelständler in Indien behaupten, welche Chancen indische Aktien bieten und nach welchen Gesetzen die Wirtschaft im größten Slum Asiens, in Mumbai, funktioniert.
Das Indien-Magazin ist das zweite Sonderheft dieses Jahres nach China, das im Rahmen der neuen Line Extension WirtschaftsWoche Global erscheint. Damit trägt die WirtschaftsWoche der wachsenden Bedeutung der Emerging Markets Rechnung und baut ihre führende Position als Magazin für das globale Zeitalter aus. Es erscheint zweisprachig auf Deutsch und Englisch.
Die Gesamtauflage des Indien-Sonderhefts liegt bei 210.000 Exemplaren, WirtschaftsWoche-Abonnenten erhalten die Ausgabe zusammen mit dem regulären Heft. Zudem werden Exemplare an die Fluggäste in der First- und Businessclass aller Lufthansa-Flüge von und nach Indien überreicht. Vor Ort in Indien werden in den wichtigsten Metropolen Manager großer Unternehmen und Beamte in leitenden Positionen beliefert. Am Kiosk ist das Sonderheft für 5,50 Euro erhältlich.