An mehr als fünf Interessenten, heißt es laut wiwo.de in der Branche, habe der Darmstädter Merck-Konzern in den vergangenen Tagen die Angebotsunterlagen verschickt und dort seine Bedingungen für einen Verkauf genannt. So soll der gewünschte Kaufpreis für das Geschäft mit den billigen Nachahmerpräparaten bei etwa vier Milliarden Euro liegen. Bereits in zwei bis drei Monaten, so heißt es weiter, könne über den Käufer entschieden werden. Als Interessenten gelten Konkurrenten wie Ranbaxy und Dr. Reddy's (beide aus Indien) Teva (Israel) Actavis (Island) und Mylan Laboratories (USA), Pharmakonzerne wie Novartis und Aventis, aber auch Finanzinvestoren.
Merck: Verkauf des Generika-Geschäfts steht bevor
Darmstädter Pharmakonzern verschickt Angebote
An mehr als fünf Interessenten, heißt es laut wiwo.de in der Branche, habe der Darmstädter Merck-Konzern in den vergangenen Tagen die Angebotsunterlagen verschickt und dort seine Bedingungen für einen Verkauf genannt. So soll der gewünschte Kaufpreis für das Geschäft mit den billigen Nachahmerpräparaten bei etwa vier Milliarden Euro liegen. Bereits in zwei bis drei Monaten, so heißt es weiter, könne über den Käufer entschieden werden. Als Interessenten gelten Konkurrenten wie Ranbaxy und Dr. Reddy's (beide aus Indien) Teva (Israel) Actavis (Island) und Mylan Laboratories (USA), Pharmakonzerne wie Novartis und Aventis, aber auch Finanzinvestoren.