Der Spezialist für industrielle Automation, seit dem ersten RFID-Kongress bereits als Partner des RFID-Gipfeltreffens engagiert, ist auch 2014 erneut mit zahlreichen innovativen Produkten und Lösungen in der Ausstellung im Radschlägersaal der Rheinterrasse präsent.
Zwei SpeedLabs am Stand von Turck: UHF und Systemintegration
Auf dem Ausstellungsstand von Turck haben interessierte Teilnehmer die Möglichkeit, gleich an zwei verschiedenen SpeedLabs teilzunehmen. Im SpeedLab „HF oder UHF – welche RFID-Technologie eignet sich wofür?“ von Turck wird Walter Hein, Business Development Manager RFID, Auswahlkriterien für die optimale RFID-Anwendung skizzieren und Fallstricke sowie Lösungswege bei HF- und UHF-Anwendungen aufzeigen. Im zweiten SpeedLab gibt Thomas Heinke, Vertriebsleiter der Sigma Chemnitz GmbH, Antworten auf alle Fragen rund um die Integration von RFID-Applikationen in bestehende Systeme.
Starke Partner für innovative RFID-Projekte
Das Systemhaus Sigma Chemnitz, Spezialist für die Anbindung von RFID-Lösungen an bestehende Systeme mit einer leistungsstarken Middleware, wird mit eigenen Experten am Stand von Turck vertreten sein, so Bernd Wieseler, Produktmanager RFID bei Turck: „Uns verbindet eine enge Partnerschaft, die zum Teil bis in unsere Produktentwicklung reicht. Sigma Chemnitz bringt ihr Know-how und neue Anforderungen aus Kundenprojekten laufend in neue Lösungen mit ein. Mit dem Unternehmen AIT Göhner konnten wir kürzlich einen neuen Partner gewinnen, mit dem wir ebenfalls neue Wege bei der Systemintegration beschreiten werden.“
UHF Short Range Reader für die Intralogistik
„Auf unserem Ausstellungsstand werden wir Ausschnitte aus unserem umfangreichen und modular aufgebauten RFID-Portfolio präsentieren“, betont Bernd Wieseler, der am 29. und 30. September selbst vor Ort sein wird. Highlight darunter ist ein neuer UHF Short Range Reader, der Lesereichweiten zwischen einem und zwei Meter bei einer Sendeleistung von 0,5 Watt erreicht und ideal für intra- und produktionslogistische Anwendungen wie das Erfassen von Ladungsträgern und Paletten einsetzbar ist.
Automobilzulieferer Magna: Mit Technologie von Turck in ein neues RFID-Zeitalter
Nach der erfolgreichen Einführung einer umfangreichen RFID-Applikation mit dem gemeinsamen Know-how von Turck und Sigma Chemnitz bei Magna im neugebauten Unternehmensstandort Meerane, zeigt der jüngst angekündigte Rollout auf weitere Werke von Magna – einer der weltweit größten Automobilzulieferer – welches Potenzial in der RFID-Lösung steckt. „Bei Magna in Meerane konnten wir gemeinsam mit unserem Systempartner Sigma Chemnitz die Leistungsfähigkeit der UHF-RFID-Technik in der Stoßfängerproduktion unter Beweis stellen. Der Rollout auf weitere Magna-Standorte ist aus unserer Sicht ein Aufbruch in ein neues RFID-Zeitalter. Wir freuen uns darauf, unsere Erfahrungen aus der Lösung an unsere Standbesucher weiterzugeben und Sie bei Ihren Ideen und Projekten zu unterstützen“, so Bernd Wieseler.
Über Turck
Turck zählt zu den global führenden Unternehmensgruppen auf dem Sektor der Industrieautomation. Mit mehr als 3.350 Mitarbeitern in 27 Landesgesellschaften sowie Vertretungen in weiteren 60 Staaten erzielte das Familienunternehmen einen Umsatz von rund 450 Millionen Euro. Turck bietet mehr als 15 000 Produkte aus den Bereichen Sensor-, Feldbus-, Anschluss- und Interfacetechnik sowie RFID effiziente Lösungen für die Fertigungs- und Prozessautomation.
Zu den innovativen Lösungen, mit denen Turck immer wieder Maßstäbe setzen konnte, zählt neben Faktor-1-Sensoren und modularen Feldbus- und Remote-I/O-Systemen vor allem das robuste RFID-System BL ident.