Industrie 4.0 ist das Thema von gleich sechs SpeedLabs in der Ausstellung am 10. September auf dem RFID-Kongress in der Rheinterrasse Düsseldorf. Die Workshopleiter gehen dabei aus unterschiedlicher Schwerpunktsetzung der Fragen nach, wie sich Prozesse in der Fabrik der Zukunft mittels RFID und Sensorik steuern lassen.
Werkzeuge zur Entwicklung individueller RFID-Lösungen – Unternehmen gestalten ihre Industrie-4.0-Umgebung
Wie kommunizieren Integratoren und Anwender noch effizienter, um zusammen Industrie 4.0 zu gestalten. Welche Features werden gebraucht? Antworten auf diesen Fragen gibt Matthias Kalverkamp, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik. Demonstriert wird ein Toolkit zur Nutzereinbindung.
Industrie 4.0 – RFID- und sensornetzbasierte Lösungen
Durch moderne AutoID-Technologien werden alltägliche Gegenstände zunehmend intelligent. Nur mit strukturiert und zielorientiert entwickelten Lösungen lässt sich der Nutzen solch intelligenter Gegenstände erschließen. Über das „Internet der Dinge“ informiert das SpeedLab unter der Leitung von Prof. Alexander Pflaum, Leiter des Zentrums für Intelligente Objekte ZIO, Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS. Außerdem stellt das Unternehmen HARTING vor: RFID in der Industrie 4.0 – die Basis für die flexible Produktion.
RFID im mobilen Industrie-4.0-Einsatz - Problemlose und schnelle Einbindung mobiler AutoID-Technologien
Um die Integration des mobilen „Industrie 4.0 Mitarbeiters“ geht es im Speedlab unter der Leitung von Peter Schmidt, Geschäftsführer, advanced PANMOBIL systems. Er erläutert, wie ein Werker minutenschnell in ein Leitsystem eingebunden werden kann und weshalb AutoID der „Schlüssel zur Industrie 4.0“ mit einer interaktive Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Cloud-Intelligenz ist.
RFID in der Smart Factory - Wie integrieren intelligente, industrielle RFID-Sensoren sich heute in Ethernet-Feldbusse?
Was sind die ersten Schritte im Industrie-4.0-Zeitalter? Welche Anwendungen lassen sich bereits heute realisieren? Wie lauten die Anforderungen für morgen? Diese Fragen erörtert das SpeedLab unter der Leitung von Andreas Behrens, Portfoliomanager Barcode, RFID & Vision bei Sick. Im Mittelpunkt steht der Einsatz von RFID-Sensoren und Ethernet-Feldbussen vor dem Hintergrund der ID-Anforderungen an die Smart Factory.
Produktionsautomatisierung - Varianten im Griff - RFID für eine flexible Fertigung
Albert Hofmann, Field Engineer SIMATIC Ident, Siemens, wird live am Stand von Siemens die Programmierung im TIA-Portal mit Simatic S7-1200 vorführen und zeigen, wie einfach die Engineering-Plattform in der operativen Praxis funktioniert. Bei dem „Totally Integrated Automation Portal“ handelt es sich um eine neue Aufgaben- und nutzerorientierte Entwicklungsumgebung für die Siemens-Automatisierungswelt. Auch eine neue Baugruppe aus der Simatic-Produktpalette für den Anschluss von RFID-Systemen wird demonstriert.
Smart Factory - moderne RFID-Datenträger spezialisieren sich auf ihre Anwendung
Mitarbeiter von Schreiner demonstrieren den SpeedLab-Teilnehmern innovative RFID-Produktlösungen rund um den Datenträger. Durch das optimale Anpassen der Etiketten oder Tags auf die Anwendungen erzielen Kunden erhebliche Vorteile in ihren Prozessketten. Der Fokus des Workshops liegt dabei insbesondere auf den Themen: Hohe Lesereichweite von bis zu 4 Metern bei RFID auf Metall, NFC-Label – intelligenter Wartungs- und Servicedienstleister, HighTemp RFID Datenträger bis 230 Grad sowie NFC ID Plate als Kommunikator zwischen Produkt und Endkunde.
Ausführliche Informationen zur Ausstellung, den Vorträgen, den Referenten, und SpeedLabs auf dem RFID-Kongress 2013 finden Sie unter www.rfid-kongress.de.
Werkzeuge zur Entwicklung individueller RFID-Lösungen – Unternehmen gestalten ihre Industrie-4.0-Umgebung
Wie kommunizieren Integratoren und Anwender noch effizienter, um zusammen Industrie 4.0 zu gestalten. Welche Features werden gebraucht? Antworten auf diesen Fragen gibt Matthias Kalverkamp, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik. Demonstriert wird ein Toolkit zur Nutzereinbindung.
Industrie 4.0 – RFID- und sensornetzbasierte Lösungen
Durch moderne AutoID-Technologien werden alltägliche Gegenstände zunehmend intelligent. Nur mit strukturiert und zielorientiert entwickelten Lösungen lässt sich der Nutzen solch intelligenter Gegenstände erschließen. Über das „Internet der Dinge“ informiert das SpeedLab unter der Leitung von Prof. Alexander Pflaum, Leiter des Zentrums für Intelligente Objekte ZIO, Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS. Außerdem stellt das Unternehmen HARTING vor: RFID in der Industrie 4.0 – die Basis für die flexible Produktion.
RFID im mobilen Industrie-4.0-Einsatz - Problemlose und schnelle Einbindung mobiler AutoID-Technologien
Um die Integration des mobilen „Industrie 4.0 Mitarbeiters“ geht es im Speedlab unter der Leitung von Peter Schmidt, Geschäftsführer, advanced PANMOBIL systems. Er erläutert, wie ein Werker minutenschnell in ein Leitsystem eingebunden werden kann und weshalb AutoID der „Schlüssel zur Industrie 4.0“ mit einer interaktive Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Cloud-Intelligenz ist.
RFID in der Smart Factory - Wie integrieren intelligente, industrielle RFID-Sensoren sich heute in Ethernet-Feldbusse?
Was sind die ersten Schritte im Industrie-4.0-Zeitalter? Welche Anwendungen lassen sich bereits heute realisieren? Wie lauten die Anforderungen für morgen? Diese Fragen erörtert das SpeedLab unter der Leitung von Andreas Behrens, Portfoliomanager Barcode, RFID & Vision bei Sick. Im Mittelpunkt steht der Einsatz von RFID-Sensoren und Ethernet-Feldbussen vor dem Hintergrund der ID-Anforderungen an die Smart Factory.
Produktionsautomatisierung - Varianten im Griff - RFID für eine flexible Fertigung
Albert Hofmann, Field Engineer SIMATIC Ident, Siemens, wird live am Stand von Siemens die Programmierung im TIA-Portal mit Simatic S7-1200 vorführen und zeigen, wie einfach die Engineering-Plattform in der operativen Praxis funktioniert. Bei dem „Totally Integrated Automation Portal“ handelt es sich um eine neue Aufgaben- und nutzerorientierte Entwicklungsumgebung für die Siemens-Automatisierungswelt. Auch eine neue Baugruppe aus der Simatic-Produktpalette für den Anschluss von RFID-Systemen wird demonstriert.
Smart Factory - moderne RFID-Datenträger spezialisieren sich auf ihre Anwendung
Mitarbeiter von Schreiner demonstrieren den SpeedLab-Teilnehmern innovative RFID-Produktlösungen rund um den Datenträger. Durch das optimale Anpassen der Etiketten oder Tags auf die Anwendungen erzielen Kunden erhebliche Vorteile in ihren Prozessketten. Der Fokus des Workshops liegt dabei insbesondere auf den Themen: Hohe Lesereichweite von bis zu 4 Metern bei RFID auf Metall, NFC-Label – intelligenter Wartungs- und Servicedienstleister, HighTemp RFID Datenträger bis 230 Grad sowie NFC ID Plate als Kommunikator zwischen Produkt und Endkunde.
Ausführliche Informationen zur Ausstellung, den Vorträgen, den Referenten, und SpeedLabs auf dem RFID-Kongress 2013 finden Sie unter www.rfid-kongress.de.
