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Aufbruch in die Elektromobilität?

RFID in der Automobilindustrie: Reportage in der Aprilausgabe von 'RFID im Blick'

(PresseBox) (Amelinghausen, )
Investition in Forschung und Entwicklung wird zurzeit in Automobilkonzernen groß geschrieben. Energieeffizienz und neue Verkehrsinfrastrukturen sind dabei zu den beherrschenden Themen für die OEMs geworden. In der 14-seitigen Reportage berichten Experten im Gespräch mit „RFID im Blick“, welche Wege die Automobilindustrie bei der Einbindung von innovativen Informations- und Kommunikationstechnologien beschreitet. Neben aktuellen Trends und Fragestellungen zum Thema Elektromobilität informiert die Reportage über aktuelle RFID-Anwendungen bei Volkswagen, Opel, Continental oder BMW. Im Opel-Werk in Rüsselsheim kommen beispielsweise RFID-Komponenten flächendeckend in jeder Produktionsstätte zum Einsatz, vom Karosseriewerk, über die Lackiererei bis zur Fertig- und Endmontage für Datenaustausch, -übertragung und -transport. Aber auch Zulieferer der Automobilindustrie setzen sich mit der RFID-Technologie auseinander. So unterstützt beispielsweise ein Echtzeitortungssystem den Reifenhersteller Continental im Aachener Werk dabei, Karkassenwagen aufzufinden, sodass sich die Suchzeiten und Wartezeiten der Maschinen verkürzen. Berichtet wird außerdem, wie die mobile Fahrzeugerfassung mittels RFID zur Kontrolle von Stellflächen beiträgt, fahrerlose Transportsysteme die automatische Beförderung von Kleinteilen im Motorenweg übernehmen und welche Initiativen im Bereich der Automotive-Branche aktuell einheitliche Standards vorantreiben.


- RFID – ein Thema in der Chemieindustrie?

Die Tendenz bei der Prozessüberwachung in Biochemie-Labors geht in Richtung kontaktloser Übertragung. Das sagt der Biotechnologe Stefan Spichiger, Chief Operating Officer bei C-Cit. Gemeinsam mit dem Technologieanbieter Albis Technologies hat er ein Projekt zur Übermittlung von Glukose-Werten mit aktiver RFID-Technologie umgesetzt. Kernstück der Lösung ist eine Verknüpfung der Glukose-Sensoren von Ccit mit den RFID-Komponenten der „Zomofi“-Produktreihe von Albis Technologies. Das RFID-System funktioniert auf Grundlage der Frequenz 2,45 GHz. Wegen des (im Gegensatz zu Lokalisierungs- und Tracking-Anwendungen) vergleichsweise hohen Energieanspruchs des Glukose-Sensors enthält das RFID-Modul einen wiederaufladbaren Akku. Im Vergleich zu älteren Methoden werden deutliche Einsparpotenziale erwartet.


- Parkmanagement macht mobil

Mit dem Zusammenwachsen der Informationstechnologien, Internetdiensten, mobiler Services und RFID-Technologie entdecken Lösungs- und Diensteanbieter das Parkmanagement als Geschäftsfeld. Vom intermodalen P&R-Konzept, über die barrierefreie Online-Parkplatzreservierung bis zum persönlichen Parkplatz-Navigationssystem zeigen neue Ansätze zukünftige Perspektiven für das Verkehrs- und Parkmanagement auf. Welche Initiativen gibt es seitens der Städte, privater Parkhausbetreiber, Serviceprovider oder der Forschung? Zu dieser Frage gibt die Reportage einen Ausblick: Einen Ansatz dazu, wie das Parken der Zukunft aussehen könnte, liefert beispielsweise das Projekt U-Park, welches als Prototyp im Rahmen des Anwendungsfachs Ubiquitous Computing an der Universität Ulm umgesetzt wurde. U-Park ist ein RFID-gestütztes System zur Abrechnung von Parkflächen am Straßenrand oder in Parkhäusern. Die Idee: Abgestellte Fahrzeuge werden parkplatzgenau mitttels aktiver Transponder lokalisiert, der Fahrzeug-Client im Bordcomputer zeigt freie Parkplätze und Kosten an und navigiert den Fahrer gezielt zum freien Parkplatz.

Weitere Themen der aktuellen Aprilausgabe von 'RFID im Blick' und tagesaktuelle News unter www.rfid-im-blick.de

Kontakt:
Anja Van Bocxlaer
Chefredakteurin „RFID im Blick“
info@rfid-im-blick.de
www.rfid-im-blick.de
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