AEG Identifikationssysteme wird als Aussteller auf dem RFID-Kongress 2013 von „RFID im Blick“ sein gesamtes Produktportfolio präsentieren. Vor diesem Hintergrund zeigt der Hersteller von RFID-Systemen am 10. September in der Rheinterrasse Düsseldorf weiterentwickelte LF-Transponder und Lesegeräte, die jetzt auch in den Frequenzbereichen HF und UHF erhältlich sind und über neue Anbindungsmöglichkeiten verfügen. Ein neuer Ethernet-Converter ermöglicht das komfortable und kostengünstige Upgrade bereits im Einsatz befindlicher AEG ID RFID-Systeme für die Netzwerkanbindung.
Kundenspezifische Anpassung der Standardkomponenten
Bei der Weiterentwicklung bestehender Produkte richtet sich AEG ID nach den Bedürfnissen und Anfragen seiner Kunden und Geschäftspartner. „Wir entwickeln immer mehr kundenspezifische Transponder und auch bei den Readern nimmt die kundenspezifische Produktion vor allem im Antennenbereich zu. Der RFID-Kongress ist für uns eine Möglichkeit, mehrere innovative Produkte zu zeigen. In vielen Bereichen, die auch in den Anwendervorträgen auf dem Kongress aufgegriffen werden, konnten wir bereits zahlreiche Lösungen integrieren“, berichtet Simon Arch, Marketing & Sales Director, AEG ID.
Bewährte LF-Lesegerätefamilie nun auch HF- und UHF-Versionen verfügbar
Auf dem Kongress wird AEG ID weiterentwickelte Produkte ausstellen, die um Schnittstellen und Lesefrequzenzen erweitert wurden. Die von Systemintegratoren nach wie vor verstärkt angefragte LF-Readerfamilie hat AEG ID nun um HF- und UHF-Ausführungen erweitert, um den Einsatz der Lesegeräte auch in solchen Anwendungen zu ermöglichen, in denen die LF-Frequenz nicht eingesetzt wird und die bisher eingesetzten Lesergeräte durch AEG ID Typen ersetzt werden. Zu den Erweiterungen zählt außerdem das Multiplexverfahren zur Bündelung und simultanen Übertragung mehrere Signale, neue Antennen und Bauformen sowie Schnittstellenanbindungen, wie beispielsweise Ethernet.
Ethernet-Converter zur Netzwerkanbindung bereits implementierter AEG ID RFID-Systeme
Ein neu entwickelter Ethernet-Converter macht das Upgrade bestehender Installationen zur Anbindung an das Ethernet ohne den Kauf eines neuen Lesegeräts möglich. Nutzer von AEG ID-Systemen können so ein Upgrade der Netzwerkstruktur ohne hohe Kosten und Aufwand durchführen oder die Produktionslinie anhalten zu müssen. Mit dem Converter lässt sich eine ganze Fertigung auf die neue Netzwerkumgebung updaten.
Über AEG ID
AEG Identifikationssysteme GmbH entwickelt und produziert RFID-Produkte, seit die Technologie auf dem Markt ist. Dieser große Erfahrungsschatz sowie die laufende Weiterentwicklung des Know-hows seit 1989 befähigt das Unternehmen international bestehen zu können.
AEG ID beschäftigt sich mit der Entwicklung, der Herstellung und des Vertriebs von RFID-Identifikationssystemen im LF-, HF- und UHF-Frequenzbereich in den Marktsegmenten Tieridentifikation, Industrie & Logistik sowie Zutrittskontrolle. Hierfür werden Transponder in allen erdenklichen Verpackungsformen und Materialien (Kunststoff und Glas) und die dazugehörigen stationären als auch mobilen Lesegeräte je Marktsegment angeboten.
AEG ID beschäftigt insgesamt 140 Mitarbeiter am Standort Ulm, Deutschland, sowie am Fertigungsstandort Vrchlabi, Tschechische Republik. AEG ID hat eine Produktionskapazität von 50 Millionen Transpondern jährlich und ist weltweit mithilfe eines Netzwerkes von regionalen und lokalen Vertriebspartnern tätig.
Ausführliche Informationen zur Ausstellung, den Vorträgen, den Referenten, und SpeedLabs auf dem RFID-Kongress 2013 finden Sie unter www.rfid-kongress.de.
Kundenspezifische Anpassung der Standardkomponenten
Bei der Weiterentwicklung bestehender Produkte richtet sich AEG ID nach den Bedürfnissen und Anfragen seiner Kunden und Geschäftspartner. „Wir entwickeln immer mehr kundenspezifische Transponder und auch bei den Readern nimmt die kundenspezifische Produktion vor allem im Antennenbereich zu. Der RFID-Kongress ist für uns eine Möglichkeit, mehrere innovative Produkte zu zeigen. In vielen Bereichen, die auch in den Anwendervorträgen auf dem Kongress aufgegriffen werden, konnten wir bereits zahlreiche Lösungen integrieren“, berichtet Simon Arch, Marketing & Sales Director, AEG ID.
Bewährte LF-Lesegerätefamilie nun auch HF- und UHF-Versionen verfügbar
Auf dem Kongress wird AEG ID weiterentwickelte Produkte ausstellen, die um Schnittstellen und Lesefrequzenzen erweitert wurden. Die von Systemintegratoren nach wie vor verstärkt angefragte LF-Readerfamilie hat AEG ID nun um HF- und UHF-Ausführungen erweitert, um den Einsatz der Lesegeräte auch in solchen Anwendungen zu ermöglichen, in denen die LF-Frequenz nicht eingesetzt wird und die bisher eingesetzten Lesergeräte durch AEG ID Typen ersetzt werden. Zu den Erweiterungen zählt außerdem das Multiplexverfahren zur Bündelung und simultanen Übertragung mehrere Signale, neue Antennen und Bauformen sowie Schnittstellenanbindungen, wie beispielsweise Ethernet.
Ethernet-Converter zur Netzwerkanbindung bereits implementierter AEG ID RFID-Systeme
Ein neu entwickelter Ethernet-Converter macht das Upgrade bestehender Installationen zur Anbindung an das Ethernet ohne den Kauf eines neuen Lesegeräts möglich. Nutzer von AEG ID-Systemen können so ein Upgrade der Netzwerkstruktur ohne hohe Kosten und Aufwand durchführen oder die Produktionslinie anhalten zu müssen. Mit dem Converter lässt sich eine ganze Fertigung auf die neue Netzwerkumgebung updaten.
Über AEG ID
AEG Identifikationssysteme GmbH entwickelt und produziert RFID-Produkte, seit die Technologie auf dem Markt ist. Dieser große Erfahrungsschatz sowie die laufende Weiterentwicklung des Know-hows seit 1989 befähigt das Unternehmen international bestehen zu können.
AEG ID beschäftigt sich mit der Entwicklung, der Herstellung und des Vertriebs von RFID-Identifikationssystemen im LF-, HF- und UHF-Frequenzbereich in den Marktsegmenten Tieridentifikation, Industrie & Logistik sowie Zutrittskontrolle. Hierfür werden Transponder in allen erdenklichen Verpackungsformen und Materialien (Kunststoff und Glas) und die dazugehörigen stationären als auch mobilen Lesegeräte je Marktsegment angeboten.
AEG ID beschäftigt insgesamt 140 Mitarbeiter am Standort Ulm, Deutschland, sowie am Fertigungsstandort Vrchlabi, Tschechische Republik. AEG ID hat eine Produktionskapazität von 50 Millionen Transpondern jährlich und ist weltweit mithilfe eines Netzwerkes von regionalen und lokalen Vertriebspartnern tätig.
Ausführliche Informationen zur Ausstellung, den Vorträgen, den Referenten, und SpeedLabs auf dem RFID-Kongress 2013 finden Sie unter www.rfid-kongress.de.
