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FTTB/H: Zukunftsversicherung für die Bürger - Nachfrage steigt deutlich

VATM-Statement zum FTTH-Projekt Vorpommern-Rügen

(PresseBox) (Köln, )
Der VATM hat von Beginn an den Digitalisierungsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, in seiner Strategie nachdrücklich bestärkt, direkt auf echten Glasfaserausbau (FTTB/H) zu setzen – vor allem dort, wo Kostenunterschiede gering oder die technologiebedingten Versorgungslücken bei Vectoring zu groß sind. Genau dies beschreibt sehr häufig die Situation im ländlichen Bereich.

Dass die Telekom im Landkreis Vorpommern-Rügen FTTH ausbaut, begrüßt der VATM ausdrücklich. Denn bis zuletzt hatte die Telekom den Ausbau mit FTTB/H als zu teuer bewertet, den Bedarf bestritten und FTTC-Anschlüsse (Glasfaser bis zum Kabelverzweiger) wie echte Glasfaseranschlüsse gezählt. Für die Wirtschaft und die Bürger wirkt der FTTB/H-Ausbau – ganz gleich, wer ihn vornimmt – als Versicherung für die Zukunft. Sie behalten im gesamten Fördergebiet dank Zugangsverpflichtung den vollen Wettbewerb und können auch auf zukünftigen Glasfaseranschlüssen – wie vom VATM immer gefordert – weiterhin ihren Anbieter als Privat- und Geschäftskunden frei wählen. „Hier drohen keine Regulierungsferien oder neue Monopole“, sagt VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner.

„Wir brauchen überall Open Access und bieten unseren Kunden offene Netze auch dort, wo wir ohne Fördermittel ausbauen“, stellt Uwe Nickl, CEO Deutsche Glasfaser, klar und ergänzt: „Die Kundennachfrage entwickelt sich rasant. Wir können gerade im ländlichen Bereich sehen, dass dort die Menschen verstanden haben, dass ihre Zukunft von echten Glasfaseranschlüssen abhängt. Wir vermarkten hier äußerst erfolgreich und kommen auch eigenwirtschaftlich immer weiter in die Fläche – nur nicht überall gleichzeitig. Es liegt oft an den Menschen vor Ort, ob schnell oder langsam echte Glasfaser die Häuser wertvoller macht. Wir freuen uns über immer mehr Bürgerinitiativen, die Nachfrage bündeln und uns direkt ansprechen.“

Schon seit Jahren setzen die Wettbewerber der Telekom auf echten Glasfaserausbau mit Open Access im Sinne der Kunden und treiben die Telekom mit rund 80 Prozent angeschlossener Kunden vor sich her. Dass der Ausbau nur gemeinsam gelingen kann, betont nun auch die Telekom. Entscheidend für die weitere erfolgreiche Erschließung mit Glasfaser bis zum Gebäude/Wohnung ist allerdings, dass die Telekom auf den strategischen Über- und Doppelausbau freiwillig verzichtet. Viele – auch kommunale – Ausbauprojekte seien sonst unmittelbar gefährdet, so VATM-Geschäftsführer Grützner.

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