Für moderne Markenhersteller ist ein eigener Online-Shop heutzutage unverzichtbar. Denn nur der eigene Onlineshop kann Aushängeschild der Marke sein. Im Vergleich zu anderen Händlershops wird im eigenen Markenshop ein emotionales Shopping-Erlebnis geschaffen, welches die Marke in den Vordergrund stellt. Dem Kunden werden die Produkte optimal präsentiert und der Shop wird zum Flagship-Store des Unternehmens.
Für Hersteller besteht daher die große Herausforderung, über die technische Intrastruktur zu verfügen, die einerseits die Kunden im Shop fesselt, andererseits die Hintergrundprozesse kostengünstig und effizient steuert. Nur durch dieses nahtlose Zusammenspiel einer Shop-Software, die ein Einkaufserlebnis schafft, in Kombination mit einem auf E-Commerce ausgelegten Warenwirtschaftssystem kann dem Kunden ein optimaler Markenshop präsentieren werden, in dem er sich gut aufgehoben fühlt.
Timm Caster von dieshopbetreiber.de meint: „Wir haben bei Unternehmen schon vielfach gesehen, dass der Datenaustausch zwischen Shop und Warenwirtschaft nicht fehlerfrei läuft. So kann der Shop kein attraktives Äußeres aufweisen und der Kunde wird schließlich enttäuscht“. Mit dem Shopsystem wird der Markenshop designed und hier werden u.a. die Einkaufswelten für die einzelnen Endgeräte entworfen. Das ERP-System sorgt für ständigen Nachschub von Stamm- und Bewegungsdaten. Zurückgespielt werden u.a. sämtliche Bestell- bzw. Bezahlprozesse. Da beide Systeme aufeinander angewiesen sind, ist es wichtig, dass der Datenaustausch reibungslos funktioniert.
Insbesondere für Hersteller, die derzeit über ein Engagement im E-Commerce nachdenken, jedoch nicht über eine geeignete IT-Umgebung verfügen, könnte ein Outsourcing der Shop-Aktivitäten sinnvoll sein. So kann auf das eingespielte Team von Shop-Software und Warenwirtschaft vertraut werden und das Risiko einer Fehlinvestition minimiert werden. Dem kurzfristigen Einstieg in das E-Commerce steht in diesem Fall nichts im Wege.