Die Benutzerfreundlichkeit der Anwendung wird eines der entscheidenden Qualitätsmerkmale sein und nachhaltig zur breiten Akzeptanz des Lösungsportfolios beitragen. Ein einheitliches Look & Feel erlaubt allen Anwendern eine schnelle Einarbeitung in Logik, Ablauf und Funktionsweise der Lösungen und damit ein befriedigendes Arbeiten.
Die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und Best-Practice-Regeln gestaltete Benutzeroberfläche ermöglicht dem Anwender ein intuitives Arbeiten und einen durchgehenden Arbeitsfluss. Unnötiger Interaktionsaufwand wird vermieden. Ein einfach strukturiertes Fenster-Konzept mit Navigation, Multifunktionsleiste (Ribbon-Bar), Arbeitsbereich (Container) und Status-Bar bietet eine komfortable Arbeitsumgebung. Die Kern-Funktionen werden sowohl im Rich- als auch im Web-Client verfügbar sein:
- Kontextabhängige Interaktion: Bedienelemente und Befehle sind nur in dem Kontext auffindbar, in dem sie angewendet werden können und werden in logischen Funktionsgruppen zusammengefasst.
- Wenige Fenster und übersichtliche Gruppierungen vermeiden unnötige Interaktionen.
- Visuelle und amodale Benutzerinformationen gewährleisten einen durchgehenden Arbeitsfluss.
- Favoriten-Ordner bieten vereinfachten Zugriff auf sich wiederholende Vorgänge und wieder verwendete Objekte.
- Tabs erlauben es, umfangreiche Inhalte gruppiert in einem begrenzten Inhaltsbereich darzustellen.
- Tabellen werden benutzt, um große Mengen von Daten oder Objekten übersichtlich und vergleichbar anzuzeigen.
- Zur Abbildung hierarchischer Strukturen werden Master-Detail-Tabellen genutzt.
- Der Arbeitsbereich (Container) wird zum Cockpit für den Sofortstart und stellt aktuelle Aufgaben, Termine und Kennzahlen bereit.
- Wizards führen den Benutzer durch Arbeitsprozesse, die er selten nutzt.
- Das Konzept des "Parallelen Arbeitens" bietet Flexibilität für unvorhersehbare Unterbrechungen und verhindert unvollständige Objektbearbeitungen.
- Das User Interface ist barrierefrei und individuell gestaltbar.
- Gewohnte Befehle aus der Office-Welt und bekannte Shortcuts erleichtern die Einarbeitung.
Funktionalität und Gestaltung der Benutzeroberfläche spiegeln die zentralen Aufgaben der Produktlinie wider: Die Weiterentwicklung der VEDA-Lösungen beschreitet den Weg von der Funktions- zur Prozessorientierung und bietet den Nutzern Transparenz, Flexibilität und Kontrolle. Die Process-Engine erlaubt es, Prozesse flexibel abzubilden, auszuwerten und vom System steuern zu lassen. Auch die Struktur passt sich den heutigen Anforderungen an eine moderne, integrierte Lösungslandschaft an: Ein Organisations- und Personenmanager verwaltet zentral die Stammdaten, auf die alle anderen Prozesse von Personalmanagement, verwaltung und Finance & Accounting modular und anwenderorientiert zugreifen.
Auf der Messe "Zukunft Personal" im Oktober 2010 wird VEDA die Weiterentwicklung der Seminar- und Weiterbildungssoftware SeminarIS unter dem neuen Namen Bildungsmanager mit dem neuen User Interface marktreif präsentieren. Thomas Lindt, Director Product Management der VEDA erklärt, warum die Weiterentwicklung des Bildungsmanagers für VEDA im Fokus steht: "Unsere Arbeitswelt ist einem Wandel unterworfen, der momentan immer mehr an Geschwindigkeit zulegt. Die Personalplanung mit Fokus auf eine vorausschauende Qualifizierung der Mitarbeiter ist für Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor."