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Logistikexperten diskutierten im Stadion von Borussia Mönchengladbach

(PresseBox) (Mönchengladbach, )
Zum 3. Logistikforum Mönchengladbach trafen sich wieder rund 90 Logistikexperten aus dem ganzen Bundesgebiet im Stadion von Borussia Mönchengladbach. Unter dem Titel „Logistic meets IT“ wurden die neuesten Entwicklungen von IT-Systemen für die Logistik sowie deren Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.

Mit der Frage „Warum Angst vor SAP/LES?“ eröffnete Jörg Kemper, Geschäftsführer der SimPlan Integrations GmbH, die Diskussion um die Wahl des „richtigen“ IT-Systems in der Logistik und zeigte realisierte Beispiele für mehr Performance durch den Einsatz von SAP in der Logistik auf. Dass auch andere Systemlösungen zu mehr Leistung in der Intralogistik führen, legte Stephan Vennemann, Group Manager der Vanderlande Industries Logistics Software GmbH, aus der Sicht des Systemintegrators dar und beleuchte, welche zentralen Fragen bei der Systemintegration zu stellen sind.

Über passende IT-Systeme in der Logistik informierten sich die Fachleute aus der Logistikbranche am 8. Mai im sportlichen Ambiente des BORUSSIA-PARKS in Mönchengladbach. Dabei standen ebenso die besonderen Anforderungen an Logistik und IT im Bereich des Teleshoppings, die aktuellen IT-Entwicklungen in der Kontraktlogistik sowie der derzeitige Stand der RFID-Technologie auf dem Programm des 3. Logistikforums Mönchengladbach, das von der LOG4MG Logistikinitiative Mönchengladbach und der Bundesvereinigung Logistik (BVL) Regionalgruppe Ruhr organisiert wurde.

Erfahrungen, Einsatzmöglichkeiten und neueste Entwicklungen in der RFID-Technologie präsentierte Peter Bimmermann von Vanderlande Industries und gab Einblicke in das eigene RFID Experience Center. „Aufgrund der Kostenstruktur wird RFID den Barcode nicht 1:1 ersetzen können. Die relativ teuren aktiven RFID-Tags machen nach wie vor den Einsatz in vielen Bereichen unwirtschaftlich.“ Zum Abschluss schlug Prof. Dr. Michael Scheid von der TU Ilmenau wieder den Bogen zur Zukunft des Lagers und machte einen Streifzug von der Vergangenheit in die absehbare Zukunft.

Die Zukunft Mönchengladbachs als Logistikstandort hatte Dr. Ulrich Schückhaus, Geschäftsführer der WFMG Wirtschaftsförderung Mönchengladbach fest im Blick, als er die Teilnehmer über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Logistik informierte. „Nach der Vermarktung von rund 130.000 qm Logistikfläche in Mönchengladbach in den letzten Jahren konnte die WFMG in diesem Jahr eine Fläche von 90.000 qm im Gewerbegebiet Regiopark an das Düsseldorfer Immobilienunternehmen Redevco ver-kaufen.“ Damit sieht Schückhaus die Entscheidung bestätigt, mit der LOG4MG verstärkt auf die Leitbranche Logistik zu setzen. „Laut der Analyse der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Technologien der Logistik-Dienstleistungswirtschaft ATL liegt Mönchengladbach in einem der 5 Ballungszentren der Logistik innerhalb Deutschlands und spielt als Logistikstandort in der ersten Liga.“
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