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USU präsentiert komplette Produktsuite für Business Service Management

ITIL v3-konforme Gesamtlösung mit neuen Technologien

(PresseBox) (Möglingen, )
IT ist kein Selbstzweck. Ihr Wert definiert sich einzig durch ihren Wertschöpfungsbeitrag für das Geschäft. Unter dieser Prämisse stellt die USU AG zur diesjährigen CeBIT vom 4. – 9. März mit Valuemation eine integrierte Produktlinie vor, welche die Ausrichtung der IT an den Business-Zielen und -Prozessen ermöglicht – kurz „Business Service Management“ genannt. Valuemation ist ein umfassendes, modular aufgebautes Werkzeugset, welches mit neu integrierten Technologien und Funktionen sämtliche Disziplinen eines ITIL-konformen IT Managements aus einer Hand abdeckt. Zentrale Themen aus ITIL Version 3 werden bereits in der aktuellen Version voll unterstützt, zum Beispiel das Service Knowledge Management System (SKMS) für die effektive Wissensvermittlung aus unterschiedlichsten Datenquellen oder das Service Level Management für den IT-Betrieb. Auf der Grundlage einer Configuration Management Database (CMDB) überwachen, bewerten und optimieren USU-Anwendungen alle für die Steuerung der Geschäftsprozesse verantwortlichen IT-Systeme und -Komponenten. Wichtige Ziel-Parameter sind beispielsweise höchste Verfügbarkeit der erfolgskritischen IT-Systeme, Minimierung von Ausfallrisiken, Transparenz sämtlicher IT-Daten, Kosteneffizienz oder die Servicequalität. Nach Analysen der internationalen Marktforschungsunternehmen Forrester und ECP gehört USU zu den fünf weltweit führenden Herstellern im Bereich IT Asset Management und Configuration Management. USU ist als einer der CeBIT-Pioniere in Halle 3, Stand C25 präsent.

Valuemation & die neuen Produkt-Highlights

Valuemation verknüpft als Informationsdrehscheibe erfolgskritische Anwendungen, organisatorische Strukturen, Schnittstellen und Technologien mit den Geschäftsprozessen. Die einzelnen Module unterstützen dabei die Kern-Disziplinen Infrastructure, Incident/Problem/Change Management, Process und Finance Management und damit alle Facetten eines IT Service Lifecycles. Valuemation 3.1 wurde mit der höchsten Zertifizierungsstufe „PinkVerifyTM Service Support Enhanced“ ausgezeichnet. Mit dem neu entwickelten Modellierungs-Werkzeug Innovator steht außerdem ein standardisiertes Vorgehensmodell für die dynamische Abbildung und Beschreibung der ITIL v3-Prozesse zur Verfügung.

Neu: CMDB mit neuen Features

Die Configuration Management Database schafft Transparenz über die eingesetzten IT-Vermögenswerte. Configuration Items sind zum Beispiel Hardware-/Softwarekomponenten, Dokumentationen, Prozeduren, Verträge, Service-Daten etc., deren Status, Historie und Verbindungen zueinander im Valuemation Asset/CMDB Manager abgebildet werden. Der komplette IT Service Lifecycle-Prozess wird hier lückenlos dokumentiert.. Damit wird die Brücke geschlagen von detaillierten Infrastruktur-Informationen über definierte IT-Services bis hin zu Geschäftsabläufen. Der neu entwickelte Visualizer stellt dabei die Abhängigkeiten in der CMDB grafisch dar. Er visualisiert die komplexen, logischen und physischen Zusammenhänge von Produkten, Geschäftsprozessen und Services unter zeit- und funktionsgerechter Einbeziehung der unterstützenden Technologie. Anwender können sich ihre persönliche Sicht flexibel definieren, Änderungen werden automatisch berücksichtigt.

Neu: SKMS – der nächste Hype?

In ITIL v3 wird das Konzept des Service Knowledge Management Systems (SKMS) vorgestellt. SKMS bezeichnet ein Tool-Set, mit dem Daten aus unterschiedlichen Quellen, z.B. Service Desk-Daten, Änderungsdaten, Daten aus CMS, aus der CMDB, Release-Daten, von Applikationen, wichtigen Business Services und die sie unterstützenden IT- Servicekomponenten oder Mainframe-Daten gespeichert, aktualisiert, angezeigt und gesteuert werden. Das SKMS kann als umfassende Metadatenbank Daten aus mehreren physikalischen Beständen zusammenführen und enthält einen Präsentations-Layer für die Darstellung verschiedener Sichten und Inhalte. Durch die Verknüpfung der Daten entstehen aus reinen IT-Daten wertvolle, konsistente Informationen, auf deren Basis Verantwortliche rasch Lösungen bereitstellen oder Entscheidungen treffen können. USU hat schon früh die eigenentwickelten USU KnowledgeCenter-Technologien (Lösungsdatenbanken und Suchmechanismen) im Bereich IT-Service Management integriert und so hohe Kompetenz und mehrjährige Praxiserfahrung in diesem neuen ITIL-Thema aufgebaut. Erfolgreiche Kundenprojekte wurden bereits bei Wincor-Nixdorf, Novartis, Wüstenrot & Württembergische, Roche Diagnostics u.a. durchgeführt.

Neu: Lizenzmanagement der nächsten Generation

Mit Lizenz- bzw. Software Asset Management dokumentieren, verwalten und steuern Unternehmen den Lizenz-Dschungel von OEM-, Einzel- und Volumenlizenzen, Client- oder Serverlizenzen, Upgrademöglichkeiten und unterschiedlichsten Lizenzrichtlinien. Eine Über- bzw. Unterlizensierung bedeutet entweder zu hohe Lizenzkosten oder Haftungsrisiken – beides gilt es zu vermeiden. Die Grundlage für effizientes Lizenzmanagement bilden konsistente Lizenzdaten, die mittels Soll-Ist-Abgleich der Lizenzen aus kaufmännischen Systemen und den technischen Inventar-Daten zu installierten Softwareprodukte ermittelt werden.. Eines der Kernprobleme besteht darin, eine dynamische Produktdatenbank zu schaffen, die alle Änderungen in der Lizenzlandschaft lückenlos dokumentiert. Auf der CeBIT präsentiert USU die neuen und deutlich erweiterten Funktionalitäten des Valuemation License Managers. Damit lassen sich alle Messquellen automatisiert anbinden, z.B. auch eine Scanner-Software, die auf gescannte Seiten lizenziert ist. Das erweiterte Mandantenkonzept ermöglicht die Trennung von Lizenz-Eigentum und Lizenz-Nutzung – ein wichtiger Aspekt für IT-Dienstleister und outgesourcte IT-Abteilungen. Weitere Neuheiten sind umfassende Reportingmöglichkeiten und Eskalationsroutinen bei Lizenzverletzungen.

Neu: Green IT trotz Hochverfügbarkeit

Das Valuemation-Modul Monitoring Manager überwacht proaktiv sämtliche Systeme und Applikationen einer Organisation und die damit verbundenen Geschäftsprozesse. Dabei ist es auch möglich, den Stromverbrauch eines Rechenzentrums und seiner einzelnen IT-Komponenten exakt zu messen und gegen Sollwerte zu vergleichen. Umweltbewusste CIOs können damit den Energieverbrauch ihres Rechenzentrums nicht nur festlegen, sondern auch zu jedem Zeitpunkt überprüfen und Alarmierungen bei Abweichungen absetzen. Der Verbrauch kann danach verursachergerecht verrechnet werden und hilft so, die Nutzer über die Kosten zu Stromsparern zu erziehen. Über IT-Asset Management kann außerdem der CO2 Ausstoß pro IT-Komponente erfasst und auf das Rechenzentrum kumuliert werden. Ferner lassen sich Umweltzertifikate wie beispielsweise "Der Blaue Engel" zu relevanten Komponenten verwalten.

Business Service Management aus einem Guss

Valuemation-Module adressieren weitere zentrale IT Management-Themen. Beispielsweise ermöglicht der Service Request Manager ein automatisiertes IT-Antragsverfahren, macht die Auftragsverfolgung transparent und beschleunigt die Bearbeitungsprozesse bei IT-Beschaffungen und -Installationen. Mit dem Service Level Manager nutzen viele Kunden eine integrierte Lösung zur Definition, Vereinbarung und Dokumentation hochwertiger IT-Services in Service Level Agreements. Diese können zusätzlich mit dem Monitoring Manager permanent überwacht und bei SLA-Verletzungen Alarmierungen ausgelöst werden. Und nicht zuletzt bilden der Costing/Charging sowie der Planning/Calculation Manager den Bereich IT Finance Management ab. Diese Werkzeuge sorgen für eine detaillierte und verursachergerechte Zuordnung von IT-Leistungen sowie die Implementierung transparenter Planungs- und Kalkulationsprozesse. So forcieren die integrierten Softwarebausteine von Valuemation an der Nahtstelle zwischen der technischen und der betriebswirtschaftlichen Welt die Effizienz von Geschäftsabläufen. Aus einem Guss.
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